Balkanreise

Albanien / Kosovo / Nord-Mazedonien / Montenegro

1. Tag    Frankfurt -Tirana

Sie fliegen am Abend um 21:00 Uhr  mit Lufthansa zum Flughafen „Mutter Theresa“ nahe Tirana. Ankunft 23:00 Uhr !

Schon während der Fahrt vom Flughafen in die Innenstadt sehen Sie die bunt bemalten Hochhäuser Tiranas – ein Wunsch des Bürgermeisters. Einchecken ins Hotel !
Übernachtung in Tirana.

2. Tag Tirana – Apollonia – Vlora

Nach dem Frühstück beginnt Ihr Stadtrundgang. Sie besuchen zunächst den wichtigsten Platz der Stadt, den Skanderbeg-Platz mit dem Kulturpalast, dem Uhrtum und dem Reiterdenkmal. Anschließend besuchen den Komplex von Bunk’art. Dieser ehemalige Atombunker ist einer von mehr als 500.000 Atombunkern die von Enver Hoxha errichtet wurden und dient heute als Museum. Nachdem Sie hier erste Eindrücke von Albanien gewinnen konnten, führt Sie Ihr Rundgang zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt. Zu diesen gehören unter andere die Ethem Bej Moschee, das Denkmal der Unabhängigkeit sowie die Pyramide.       

In Apollonia wird schnell klar, wer hier die weitläufige Anlage an der Adria vor mehr als 2.500 Jahren gründete. Apollonia war einst eine dorische Kolonie. Von Größe und Glanz der Stadt zeugen heute noch die ausgestellten Fundstücke in der mittelalterlichen Marienkirche. Ankunft in Vlora, der zweitgrößten Stadt Albaniens. Hier verläuft, unsichtbar für Sie, die Grenze zwischen der Adria und dem Ionischen Meer. Abendessen und Übernachtung in Vlora.

3. Tag  Vlora – Butrint – Saranda

Ihre heutige Etappe führt Sie entlang der beeindruckenden Küstenregion Richtung Süden. Nicht zu Unrecht trägt dieser Abschnitt auch den trefflichen Beinamen „albanische Riviera“. Während der Panoramafahrt machen Sie Halt an den schönsten Plätzen, darunter auch am bizarren Bergpass Llogara, welcher in dieser Form einmalig in Europa ist. Sie machen Halt in einer geschützten Bucht und besichtigen die dreieckige Festung von Ali Pasha, dem einstigen U-Boot-Stützpunkt der albanischen Marine. Weiterfahrt nach Butrint die zu den schönsten antiken Stätten auf dem Balkan gehört  und wurde im 7. Jh. von den Griechen gegründet. Auf einem Rundgang sehen Sie u.a. die Agora, das Theater, die Thermen, die Basilika, das Gymnasium, das Baptisterium, das Nymphäum, die Akropolis sowie das Museum. Bereits seit 1992 steht die Anlage unter dem Schutz des UNESCO-Weltkulturerbes. Am Nachmittag Besuch des Schlosses Lekuresi, von wo aus Sie einen herrlichen Blick auf die Meeresbucht von Saranda werfen können. Abendessen in einem Restaurant.
Übernachtung in Saranda.

4. Tag     Saranda – Blue eye – Gjirokastra   

Fahrt zum Syri i Kaltër, dem Blauen Auge, der wasserreichsten Quelle des Landes. Dieser Ort mit seinem glasklaren, azurblauen Wasser ist ein beliebtes Ausflugsziel und wirkt sehr idyllisch. Weiterfahrt nach Gjirokastra. Die Besichtigung eines der interessantesten Städte Albanien steht heute auf dem Programm. Es geht zu Fuß durch die schöne Stadt Gjirokaster. Der Bummel durch die Stadt mit ihren verwinkelten Gassen gleicht einer Zeitreise. Sie besuchen die Burg von Gjirokaster, die seit dem Jahr 2005 zum UNESCO-Welterbe zählt. Im Anschluss daran haben Sie Freizeit und können entspannt über den kleinen aber sehr interessanten Basar schlendern.
Abendessen und Übernachtung in Gjirokastra.

5. Tag         Gjirokastra – Berat   

Berat wird begrenzt von hohen Bergmassiven und zählt zweifelsfrei zu den schönsten Städten Albaniens. Sie erkunden das Burgviertel Kalaja mit seinen verwinkelten Gassen und osmanischen Häusern aus dem 18. Jh., welches dank des einzigartigen Ensembles historischer Gebäude den trefflichen Beinamen „Stadt der tausend Fenster“ trägt. Eine Sammlung wertvoller Ikonen dürfen Sie im Onufri-Museum, einem Teil der Kathedrale des Heiligen Nikolaus, bestaunen.  
Abendessen und Übernachtung in Berat

6. Tag       Berat – Elbasan – Struga – Ohrid

Nach dem Frühstück fahren Sie in die Stadt Ohrid. Die Fahrt geht durch ländliche Dörfer mit wunderschönen Landschaften. Wir halten in Elbasan für eine Besichtigung der Burg. Danach geht es weiter nach Struga, berühmt für seine Wasserwand, wo der Schwarze Drin aus dem Ohridsee in die Adria fließt. Nach einem kurzen Besuch geht es weiter nach Ohrid, wo wir die Stadt kennenlernen, die aufgrund ihres kulturellen und natürlichen Erbes zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde.
Abendessen und Übernachtung in Ohrid.

7. Tag     Ohrid 

Heute erkunden Sie die UNESCO-Weltkulturerbe Stadt Ohrid. Eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt ist die Kirche St. John, die auf einem Felsvorsprung über dem See thront. Insgesamt gibt es in Ohrid mehr als 40 Kirchen und Kapellen, welche darauf hinweisen, dass Ohrid schon seit Jahrhunderten kulturelles und spirituelles Zentrum gewesen ist. Nach der Stadtführung unternehmen Sie eine kleine Bootsfahrt auf dem Ohrid-See. Danach besichtigen Sie das Sveti Naum Kloster am Seeufer, das Ende des 9. Jhdts. vom Heiligen Naum gegründet wurde, sowie die Stadt Ohrid, die gemeinsam mit See und Kloster zum UNESCO-Welterbe gehört. Den Nachmittag haben Sie zur freien Verfügung für eigene Erkundungen. Besuchen Sie doch den Basar!
Abendessen und Übernachtung in Ohrid.

8.  Tag    Ohrid – Skopje

Heute fahren Sie weiter in die Hauptstadt von Mazedonien, nach Skopje. Verschiedene Baustile sowie ethnische Vielfalt zeugen noch heute von Skopjes bewegender Geschichte. Während dem Stadtrundgang besichtigen Sie die Festung Kale, die oberhalb der Stadt gelegen ist. Anschließend machen Sie noch einen Spaziergang über den Basar. Abendessen und Übernachtung in Skopje.

9. Tag      Skopje –Gracanica Kloster –Prizren

Besuchen Sie das Gracanica-Kloster aus dem 14. Jahrhundert, das zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört.

Ankunft in Prizren. Prizren, ist eine sehr wichtige Stadt für die albanische Geschichte. 1878 wurde in dieser Stadt die Liga von Prizren abgehalten, wo sich 300 Vertreter aus Albanien gegen die fast vier Jahrhunderte dauernde osmanische Herrschaft durchgesetzt haben. Das architektonische Erbe dieser Stadt ist durch byzantinische, serbische und osmanische Einflüsse einzigartig.                                                     Abendessen und Übernachtung  in Prizren

10. Tag     Prizren – Decan- Peja – Prizren

Heute gehen Sie in Richtung Visoki Decani Kloster. Das Denkmal aus dem 14. Jahrhundert, das zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, kann die Fresken bewundern, die einen der Gipfel der serbischen Kunst darstellen und stark von der byzantinischen Kunst inspiriert sind, insbesondere von der Erlöserkirche von Konstantinopel.

Dann fahren Sie nach Peja, der größten Stadt im westlichen Kosovo. Besuchen Sie das Patriarchalische Kloster von Peja aus dem 12. Jahrhundert, es ist eine der Hochburgen der orthodoxen Religion in der Region. Bewundern Sie die vielen gut erhaltenen Fresken und die ruhige und gelassene Atmosphäre an diesem Ort.                       
Abendessen und Übernachtung  in Prizren

11. Tag     Prizren- Kolashin – Cetinje – Budva

Nach dem Frühstück führt uns eine lange Fahrt durch die herrliche Natur des Nordwestens des Kosovo und Montenegros nach Kolašin, Montenegros bekanntestem Skigebiet, und seiner Hauptstadt Podgorica. Wir machen eine Rundfahrt durch die Hauptstadt Podgorica und fahren dann weiter nach Cetinje, einer Stadt mit einem immensen historischen Erbe, die im 15. Sie wurde zum Zentrum des montenegrinischen Lebens und ist sowohl die Wiege des montenegrinischen als auch des ostorthodoxen religiösen Zentrums.
Abendessen und Übernachtung in Budva.

12. Tag       Budva – Kotor – Budva

Nach dem Frühstück besichtigen Sie die UNESCO-Stadt Kotor mit ihrer berühmten Kathedrale Sv. Trifun. Nach der Besichtigung geht es per Boot zur Klosterinsel „Maria am Felsen“. Zum Abschluss des Tages erkunden Sie Ihren Urlaubsort Budva mit seinen romantischen Gässchen und der venezianisch-geprägten Altstadt bei einem geführten Rundgang.
Abendessen und Übernachtung in Budva.

13. Tag      Budva- Shkodra- Tirana

Nach dem Frühstück fahren Sie nach Shkodra. Unterwegs machen Sie einen Fotostopp in Sveti Stefan, bekannt für seine prominenten Einwohner aus der Musik- und Filmindustrie. Anschließend fahren Sie weiter nach Shkodra, und Fahrt nach Shkodra, einer der wichtigsten Städte Albaniens („heimliche Hauptstadt Albaniens“). Besichtigungen: Uhrturm, Altstadt, Kathedrale. Fahrt zur Burg Rozafa am Fluss Buna. Sie besichtigen die Rozafa-Burg – das Wahrzeichen von Shkodra. Der Legende nach wurde hier die Frau des jüngsten Bauherren lebendig eingemauert.                          
Abendessen und Übernachtung in Tirana.

14. Tag     Tagirana- Kruja – Tiranan – Frankfurt

Nach  einem  gemütlichen  Frühstück  fahren  wir  nach  Kruje,  Ankunft in Kruja, ein Besuch in das Skanderbeg Museum. Bummeln Sie im Anschluss über den alten Basar, wo Sie sicher das eine oder andere Souvenir finden werden.

Anschließend Transfer zum Flughafen Tirana und Rückflug.

Namibia / Victoria Falls

1. Tag   Frankfurt – Addis Abeba – Windhoek

Fahrt mit der Bahn zum Rhein–Main Flughafen und Abflug gegen 22:00 Uhr mit Ethiopean Airlines nach Addis.

2. Tag   Windhoek (A)

Nach 2.5 Std Umsteigeaufenthalt in Addis Weiterflug nach Windhoek. Ankunft gegen 13:00 Uhr.
Nach Einreiseformalitäten Transfer zum Windhoek Country Club.

3.- 5. Tag   Windhoek – Sossusvlei (F/A)

Da es in Sossusvlei keine Unterkunft gibt, werden Besucher dieser Wüstenwildnis in Sesriem wohnen, 65 Kilometer entfernt, wo Camps und Lodges als Ausgangspunkt dienen, um die Dünen zu erkunden. Der Sesriem Canyon, eine tiefe Schlucht, ist ein markantes Naturmerkmal der Gegend, die am besten zu Fuß erforscht wird. Steinmauern erheben sich auf beiden Seiten des Canyons scharf, während Vögel in seinen Felswänden herumströmen und Eidechsen an den Leisten spitzen. Der Name des Canyons wurde geprägt, als frühe Siedler ihn als Wasserquelle benutzten, wobei sechs Lederlängen verwendet wurden (’ses riem – sechs Tangas). Im Gebiet des Sossusvlei befinden Sie sich sozusagen im Zentrum des Namib-Naukluft-Parks, einem Gebiet, dass 2 ½ mal grösser ist als der Etosha National Park. Der 1979 etablierte Park ist mit 50 000 km² der größte Naturpark des Landes. Landschaftliche Höhepunkte sind zweifelsohne das Sesriem- und Sossusvlei Gebiet, das Naukluft-Gebirge, der Kuiseb Canyon sowie die unendlich weiten Landschaften zwischen Kuiseb- und Swakoptal.

Sossusvlei
Seit dem 21. Juni 2013 ist das Sossusvlei Teil des UNESCO-Welterbes des Namib-Sandmeeres. Die orange Farbe des Sandes wird durch Eisenoxid hervorgerufen. Mit bis zu über 380 Meter Höhenunterschied gegenüber der Pfanne zählen die Dünen hier zu den höchsten der Welt. Wenn der Tsauchabfluss in seltenen guten Regenjahren Wasser führt, bildet sich für kurze Zeit ein wenige Zentimeter bis mehrere Meter tiefer See am Ende des Vlei. „Sossus“ bedeutet in der Nama-Sprache „blinder Fluss“. Selbst in der Trockenzeit können Sie hier Oryx-Antilopen, Springböcke und Strauße entdecken. Besonders in der Morgen- und Nachmittagssonne sind die Farben- und Schattenspiele faszinierend.

Sesriem Canyon
Kurz vor dem Eingangstor ins Sossusvlei zweigt ein Weg zum nahen Sesriem Canyon ab. Hier hat sich der Tsauchabfluss ungefähr 50 m tief in das schieferartige Gestein hineingefressen.

Sossuspoort-Aussichtspunkt
Von hier aus überblickt man das weite Tal des Tsauchabflusses und genießt einen schönen Blick auf die Dünen- und Berglandschaft.

Dead Vlei
Entstanden ist diese Lehmsenke mit den bizarren dürren Bäumen durch das Versanden des Tsauchabflusses, der vermutlich ursprünglich bis zum nur gut 50 km entfernten Atlantik floss. Die höchste der umliegenden Dünen wird Big Daddy genannt und ragt über 300 m in den Himmel.

Am  2. Tag in Sesriem geht heute Nachmittag in die unberührte Landschaft. Der ein oder andere Springbock oder auch ein Bussard kann Ihnen begegnen, während Sie dem großen Granitgebirge näherkommen. Am Fuße des Berges, mit einem atemberaubenden Ausblick auf die Steppe und die Dünen, ist ein Tisch mit Getränken und kleinen Imbissen gedeckt. Genießen Sie ein kühles Bier oder ein Glas Wein und beobachten Sie, wie die untergehende Sonne die Welt in ein phantastisches Farbenmeer verwandelt.
Übernachtung: Namib-Desert-Lodge

6. Tag     Sesriem – Swakopmund (F/A)

Früh am Morgen zum Sonnenaufgang besteht die Möglichkeit zu einer Fahrt mit dem Heißluftballon. Auf der Strecke nach Norden überqueren Sie den Kuiseb Canyon. Der zwei bis vier Millionen Jahre alte Canyon ist Teil der Hakosberge. Er ist im Schnitt 20 m breit und bis zu 200 m tief. In der Nähe des Kuiseb-Passes befand sich eines der Verstecke von Hermann Korn und Henno Martin, die durch ihr Buch „Wenn es Krieg gibt, gehen wir in die Wüste“ bekannt wurden.

Die Mondlandschaft bei Swakopmund ist ein nahezu vegetationsloses Gebiet, welches von Schluchten und bizarre Gesteinsformationen gekennzeichnet ist. Diese skurille Landschaft vermittelt dem Besucher das Gefühl, auf einem fremden Planeten zu sein. Entstanden ist die Mondlandschaft vor 450 Millionen Jahren, als sich der Swakopfluss (Swakop River) in weicheren Gesteinsschichten hineingefressen hat.
Die endemische Welwitschia kommt in einem relativ schmalen Streifen zwischen der Namib Wüste und Südangola vor. Sie ist sowohl im Wappen Namibias, als auch im Wappen der Stadt Swakopmund. Das zentrale Gebiet der Verbreitung ist die „Welwitschia-Vlakte“ im Dreieck zwischen Khan- und Swakopfluss im Namib Naukluft Nationalpark. Übernachtung: Strand Hotel Swakopmund

7. Tag   Walvis Bay  –  Segel- und Dünentour (F/M/A)
Nach dem Frühstück Fahrt nach Walvis Bay zu unserer Segeltour auf der Suche nach den Marine Big 5: Wale, Delfine, Mola, Lederschildkröte und Robben. Während wir heißen Kaffee und Tee serviert bekommen, führt uns unsere erste Route an Austernfarmen vorbei, während wir uns Pelican Point mit seinem markanten Leuchtturm und den 60.000 ansässigen Kap-Pelzrobben nähern. In der Saison (Juli bis November) werden oft größere Säugetiere wie der Südliche Glattwal und Buckelwale gesichtet. Große Tümmler, schwere Delfine und dunkle Delfine werden regelmäßig gesichtet, ebenso Mondfische und Lederschildkröten. Begleitet werden wir von einer Vielzahl von Seevögeln, wie der Seetangmöwe, Hartlaubsmöwe, Pelikanen, Raubmöwen und Kapscharben.   Unsere Reise vom Pelican Point führt uns an einigen der interessanteren Schiffe und Bohrinseln in der Bucht vorbei, während wir frische Austern mit Sekt, herzhaften Snacks und Desserts zusammen mit kühlen Getränken und Wasser servieren. Wir kehren gegen 12:30 Uhr zur Waterfront zurück, wo Sie Ihr Guide für Ihren Nachmittagsausflug erwartet. Wenn Wetter und Gezeiten es zulassen, fahren wir direkt zur Sandwich Harbor Lagoon – einem Feuchtgebiet. Eingekeilt zwischen dem Meer und den Namib-Dünen ist es eines der wichtigsten Küstenfeucht-gebiete Namibias und beherbergt neben der großen Anzahl von Watvögeln acht gefährdete Arten. Wenn unsere Fahrzeuge wegen Flut nicht den ganzen Strand entlangfahren können, um nach Sandwich Harbor zu gelangen, haben Sie die Möglichkeit, das Lagunengebiet von einem unserer vielen schönen Aussichtspunkte aus zu sehen, und Sie haben Zeit, zu Fuß zu gehen und es zu erkunden. Gegen 16:30 Uhr kehren wir zur Walvis Bay Waterfront zurück.
Übernachtung im Strand Hotel

8. Tag  Swakopmund zur freien Verfügung für eigene Unternehmungen (F/A)

z.B
   Museum an der Mole
Seine Entstehung ist dem unermüdlichen Einsatz von Dr. A. Weber zu verdanken, der es 1951 gründete. Die naturwissenschaftliche Sammlung stellt den Gegensatz zwischen der Namib und dem Meer didaktisch hervorragend dar.

Altes Amtsgericht
Das Alte Amtsgericht ist eines der beliebtesten Fotomotive der Stadt. Das ursprünglich als Schule mit Lehrerwohnungen geplante Gebäude bezaubert mit seinen Türmchen, dem geschweiften Doppelgiebel und dem Glockendach über dem Erkervorbau. Durch finanzielle Missstände musste die Schule dem Bezirksgericht mit Richterwohnungen weichen. Erbaut wurde das Gebäude in den Jahren 1907 bis 1909.

Kristall Galerie
Das moderne Gebäude beherbergt eine reichhaltige Sammlung von verschiedensten Mineralien und Edelsteinen. Hier kann die weltweit größte Quartzkristall-Gruppe mit einem Gewicht von 14 100 kg bestaunt werden. Nebst einem exklusiven Juweliergeschäft gibt es auch einen Laden im Erdgeschoss, wo verschiedenste handwerkliche Produkte aus Edelsteinen angeboten werden.

Evangelisch-Lutherische Kirche
Das neubarocke Gebäude an der Daniel-Tjongarero-Avenue wurde von 1909 – 1912 nach Plänen des Architekten Otto Ertl erbaut. Sonntags finden hier Gottesdienste in deutscher Sprache statt.

Brauhaus-Arkade
Die beliebte Einkaufspassage liegt an der Sam Nujoma Avenue zwischen der Hendrik Witbooi und der Tobias Hainyeko Strasse. Hier kann man in zahlreichen kleinen Läden nach Souvenirs stöbern oder im Gartenrestaurant eine Pause einlegen.

Aquarium

Das am südlichen Ende der Strand Straße gelegene Aquarium wurde 1995 eröffnet und 2012 grundlegend restauriert. Im großen Hauptbecken tummeln sich Kabeljau, Catfish, Brassen, Meeresschildkröten und sogar Tigerhaie. Ein gläserner Tunnel ermöglicht eine fast hautnahe Begegnung mit den Meeresbewohnern. In einem Touch-Pool lassen sich Rochen, kleine Haie und Seesterne berühren.

Vorschläge für Rundflüge (1-2,5 Std je nach Tour)
Sossusvlei Scenic Flight
Namib Desert Scenic Flight
Skeleton Coast Scenic Flight
Cape Cross Scenic Flight

Abends treffen wir uns zum gemeinsamen Abendessen
Übernachtung im Strand Hotel

9.Tag  Swakopmund – Brandberg – Twyfelfontain (F/A)

Die Straße führt 60 km entlang der Atlantikküste durch die Wüste bis Sie in Henties Bay ins Landesinnere abbiegt.  Der Brandberg ist im Mittel 2500 m hoch und überragt das umgebende Land um 2000 m. Die gesamte Erhebung ist ovalförmig, ungefähr 30 km lang, 23 km breit und bedeckt damit eine Fläche von 760 km². In diesem Gebirgsmassiv liegt auch der höchste Berg Namibias, der 2573 m hohe Königstein. Der Name Brandberg stammt von der glühenden Farbe, in der das Massiv in der Abendsonne erscheint. Die Herero nennen den Berg auch Omukuruwaro (Berg der Götter).  Die Umgebung des Brandberges ist weit bekannt wegen ihrer natürlichen Schönheit und den hier vorkommenden Wüstenelefanten, Zebra- und Springbockherden. (F)

Auf der Fahrt nach Norden besteht noch die Möglichkeit Wandmalereien (u.a. die berühmte „White Lady“) zu besuchen. Allerdings bedarf es für den Hin– und Rückweg eines spannenden zweistündigen Fußmarsches.

Übernachtung: Twyfelfontain Country Lodge:

10. Tag    Twyvelfontain (F/A)
Die Region ist berühmt für einige der besten Buschmannzeichnungen und Felsgravuren im südlichen Afrika. Die Überreste prähistorischer, vulkanischer Aktivität zeigen sich als interessante Felsformationen, wie z. B. die Orgelpfeifen, den Verbrannten Berg und den Dorosb Krater. Bewundern Sie die reiche Vegetation mit der Möglichkeit, wüstenangepasste Elefanten im trockenen Tal des Aba-Huab Flusses zu begegnen. Unsere erfahrenen Feldführer nehmen Sie mit auf eine spannende Naturfahrt, begleitet durch Erklärungen zu interessanten Fakten rund um die Gegend, ihre Geschichte und die Tierwelt. Seien Sie auf der Suche nach Raubvögeln, Antilopen, Märchenkreisen, Welwitchia Mirabilis und vielen anderen interessanten geologischen Formationen. Unsere Führer sind sehr erfahren bei Verfolgung von frei wandernden Wüsten-elefanten Elefanten und werden ihr Bestes tun, diese großartigen Riesen zu treffen.
Die Naturfahrt kehrt über Täler der Savanne, kleine Dünen, das trockene Flussbett und interessante geologische Formationen zurück. Ein Halt am Welwitchia Hill ermöglicht es Ihnen einen schönen Sundowner in einer unberührten Natur zu genießen. Machen Sie so viele Bilder wie Sie möchten von der Sonne, die über die wüstenartigen Savannenebenen und fernen Bergen untergeht. Das ist Afrika von seiner besten Seite.
Nach dem Sundowner kehren Sie in die Lodge zurück, um sich zu erfrischen und ein köstliches Abendessen vom Buffet zu genießen.
Übernachtung: Twyfelfontain Country Lodge:

11.Tag Twyfelfontein – Etosha Nationalpark(Süd) (F/A)

Bevor Sie die Gegend um Khorixas verlassen, besuchen Sie noch den „Versteinerten Wald“.  Die etwa 50 bis 60 fossilen Baumstämme sind etwa 240 bis 300 Millionen Jahre alt und auf einem Gebiet von 300 x 800 Meter gelegen. Manche dieser “Riesen” sind bis zu 30 Meter lang und haben einen Umfang von 6 Metern. Der Versteinerte Wald war 1950 entdeckt worden und wurde darauf zum Nationalen Denkmal in Namibia erklärt. Obwohl die Stämme in unzählige kleine Stücke zerbrochen sind, kann man noch die Jahresringe erkennen. Wie genau die Stämme an diesen Ort gekommen sind ist noch unklar. Auch der Besuch eines Dorfes des Nomadenvolkes der Himbas steht noch auf dem Programm.
Übernachtung: Etosha Safari Lodge Gondwana Collection Namibia

12. Tag   Ethosha Nationalpark (F/A)

Südlich der Grenze des Etosha Nationalparks im Nordwesten Namibias findet man ein wahres Wildtierparadies: Etosha-Süd. Den besten Weg in das Parkinnere bietet das Andersson Gate, von wo aus das Abenteuer beginnt. Löwen, Giraffen, Elefanten, schwarze und weiße Nashörner und viele weitere Wildtiere sind beobachtbar. Zudem stehen Ihnen tolle Aktivitäten wie Tier-beobachtungsfahrten und Sonnenuntergänge in wunderbarer Landschaft zur Verfügung. (F/A)
Übernachtung: EtoshaSafari Lodge Gondwana Collection Namibia

13. – 14. Tag       Etosha South – Etosha East (F/M/A)

Sie bleiben im Etosha NP, begeben sich aber vom südlichen Teil in den Ostteil des Parkes.Der Name Etosha kommt aus der Ovambo-Sprache und bedeutet so viel wie „großer weißer Platz“. Die heutige Etosha-Pfanne war in der Vergangenheit der Boden eines großen Binnensees. Die Landschaft des gesamten Parkgebietes ist flach und gliedert sich in verschiedene Vegetationszonen. Die Etosha-Pfanne bedeckt heute ein Gebiet von 5000 km².  Der gesamte Etosha Nationalpark umfasst eine Fläche von 22 270 km².  Es sind weitere Wildbeobachtungs-fahrten geplant. Die beste Jahreszeit für Tierbeobachtungen ist die winterliche Trockenzeit von Mai bis November. Dann ist die Vegetation gelichtet und aufgrund des Wassermangels zieht es die Tiere an die Wasserstellen. In den frühen Morgenstunden und am späten Nachmittag sind besonders viele Tiere unterwegs.
Übernachtung: Mokuti Etosha Lodge   

15. – 16. Tag  Etosha East – Grootfontein       (F/M/A)

Fiume Lodge und Fiume Busch Camp sind eine inhabergeführte Unterkunft mit laufendem Farmbetrieb. Die Lodge ist ein idealer Zwischenstopp für Reisende auf dem Weg in den Norden Namibias, durch den Caprivi nach Botswana und zu den Victoria Fällen. Die ideale Lage der Lodge bietet auch einen einfachen Zugang zum Khaudom mit dem Buschmannland sowie zum Etosha Nationalpar.

Das Fiume Bush Camp ist ein idealer Ort für Gäste, die mit Jörn Gressmann, der die Sprache der San fließend beherrscht und mit ihnen lebt, einen Ausflug zu den San unternehmen.
Das Camp ist etwa 75 km nordöstlich von Grootfontein gelegen und Ausgangspunkt für ein intensives Kennenlernen der Sangemeinschaft.

Bei Ihrem Aufenthalt werden Sie ausführlich über die alte Kultur der San informiert und erhalten einen Einblick in deren Leben. Man erfährt, wie Werkzeuge, Schmuck und Waffen hergestellt werden, wie Feuer gemacht und welche Naturmedizin gebraucht wird.

Das Camp befindet sich in einer Ansammlung von Sanddünen der Kalahari umgeben von wunderschöner Savanne.  Am Abend können Gäste am Lagerfeuer ihre Abendteuer Geschichten austauschen. Die Unterbringung erfolgt in 8 komfortablen Safarizelten. Ein eigenes Bad, zwei Einzelbetten, Moskitonetze und lokal hergestellte Möbel sind Standard. Von der eigenen Veranda haben Sie Blick auf die umliegende Umgebung.

Übernachtung: Fiume Bush Camp

 

12.08.    17. Tag   Grootfontain – Divundu (F/A)

Erleben Sie die Ruhe des Okavango-Flusses und all seine Geheimnisse auf einer Sun Downer Tour. Gleiten Sie sanft flussabwärts und beobachten Sie, wie das Nilpferd im Wasser herumtollt, während Sie versuchen, das scheue Krokodil zu entdecken, das im Schilf lauert. Fischadler und viele weitere Vogelarten leben im Umfeld des Flusses. Der Okavango-Fluss ist das viertlängste Flusssystem im südlichen Afrika und verläuft über 1.600 km südöstlich. Er beginnt in Angola, wo er unter dem portugiesischen Namen Rio Cubango bekannt ist. Weiter südlich bildet es einen Teil der Grenze zwischen Angola und Namibia und fließt dann nach Botswana, wo es in das Moremi-Wildreservat abfließt, das als Okavango-Delta bekannt ist. Bevor er über die Grenze nach Botswana fließt, fällt der Okavango über die Popa Falls  vier Meter, über die gesamte Flussbreite von 1,2 km, in eine Reihe von Stromschnellen Übernachtung: Shametu River Lodge  Übernachtung: Shametu River Lodge (F/A) Die Shametu River Lodge genießt eine luxuriöse Einsamkeit am Ufer des Okavango Flusses mit einem herrlichen Blick auf die einzigartigen Popa Falls. Die Lodge liegt auf halbem Weg zwischen den wichtigsten Juwelen des südlichen Afrika, dem Okavango Delta und den Victoria Falls. Übernachtung:  Shametu River Lodge 

18. Tag Bwabwata Nationalpark (F/A)

Eine Pirschfahrten in den Bwabwata Nationalpark steht nach dem Frühstück an. Die meisten Säugetierarten sind mit Roan, Zobel, Kudu, Impala, Riedbock, Chobe-Buschbock, Roter Letschwe, Giraffen, Zebras, Streifengnus, große Ansammlungen von Elefanten zu bestimmten Zeiten und Büffel gut vertreten. Flusspferde und Krokodile gedeihen in den Flüssen und Raubtiere wie Löwen, Leoparden, Geparden, Hyänen und afrikanische Wildhunde in der Savanne. Beide Flüsse bieten Bruthabitate für Feuchtgebietsvögel wie den vom Aussterben bedrohten Wattled Crane und den African Skimmer. Andere Arten wie Afrikanische Holz Eule, Westlicher Schlangenadler, Narina Trogon, Graukopfpapagei und Rot- und Gelbschnabel-Madenhacker kommen ebenfalls vor. Ein wenig bekannter Aspekt des Bwabwata-Nationalparks sind die faszinierenden Überreste der SADF-Besatzung in Form der Ruinen von Stützpunkten in den Kerngebieten von Buffalo und Kwando sowie die rostigen Relikte von Panzern und ausgeblasenen Fahrzeugen, die abseits der ausgetretenen Pfade herumliegen der Park.
Übernachtung: Shamuti River Lodge

19. Tag     Divundu – Kasane – Chobe Nationalpark (F/M/A)

Eine lange Fahrt durch den Caprivistreifen und den Bwabwata Nationalpark steht heute an. Das topographische Unikum „Caprivistreifen“ stammt noch aus deutscher Kolonialzeit. Auf dem Weg nach Westen werden Sie die Flüsse Okawango und Kwando überqueren. Beim Durchqueren des Bwabata NP werden des öfteren Wildtiere die Straße überqueren. Am Nachmittag erreichen Sie den Chobe Nationalpark, nachdem Sie die Grenze nach Botswana (Tourismusgebühr 30 USD) überquert haben.

Kasane ist eine kleine, aber sehr geschäftige Stadt im Dreiländereck der vier Länder Botswana, Simbabwe und Namibia. Es ist der beste Ort, um den Chobe Nationalpark oder besser bekannt als das Chobe Wildreservat zu betreten. Es gibt keine Zäune zwischen dem Dorf Kasane und dem Chobe Nationalpark. Wundern Sie sich also nicht, wenn Sie ein Nilpferd oder einen Elefanten die Straße hinunterwandern sehen!

Kasane ist das Tor zum Chobe Nationalpark am Südufer des Chobe-Flusses.  

Hier finden Sie Ihre wunderschöne und komfortable Unterkunft im afrikanischen Safaristil, direkt am westlichen Ufer des Flusses gelegen.
Übernachtung:Chobe Safari Lodge

20. Tag   Chobe Nationalpark (F/M/A)

Genießen Sie die geführten Bootsfahrten auf dem Chobe. Entspannen Sie bei einem Sundowner und beobachten Sie Hippos, Elefantenherden beim Trinken, Büffel und viele Vogelarten. Mit ein wenig Glück kann man hier auch Leoparden am Fluss beobachten.

Die Chobe Safari Lodge am Ufer des Chobe-Flusses im Norden Botswanas ist das beste Ziel für ernsthafte Wildbeobachter. Die Lodge liegt nahe dem Zusammentreffen der Grenzen von Botswana, Simbabwe, Namibia und Sambia. Sie grenzt an den Chobe Nationalpark, der Teil des Chobe-Linyati-Kwando-Flusssystems ist. Die Reihe von Inseln, Überschwemmungsgebieten und Seen sorgt für eine reiche Tierwelt. Der Park beherbergt über 80.000 Elefanten sowie zahlreiche Büffelherden. In der trockenen Wintersaison rücken die Tiere näher an den Chobe River heran, sodass Sie große Herden von Elefanten und Büffeln sehen können. Andere Wildtiere sind Löwen, Leoparden, Nilpferde, Krokodile, Giraffen sowie Puku, Kudus und andere Antilopen.
Während Ihres Aufenthalts unternehmen Sie mehrere Boots- und Wildbeobachtungsfahrten. Übernachtung:Chobe Safari Lodge 

21. Tag  Kasane – Victoria Falls (F/A)

Die gut einstündige Fahrt zu den Viktoria Fällen geht über botswanisches Gebiet. Nach den Grenzformalitäten (Tourismusgebühr 30 USD) checken Sie im Hotel ein und erkunden das Städtchen. Am späten Nachmittag werden Sie abgeholt und unternehmen eine Bootsfahrt auf dem Sambesi oberhalb der Fälle zum Sonnenuntergang. Die Fahrt auf dem Sambesi ist eine hervorragende Möglichkeit, sich zu entspannen und die Schönheit des Flusses zu genießen.  
Übernachtung Ilala Lodge 

22. Tag Victoria Falls (F/A)
Auf einer Breite von fast 1.700 Metern stürzen die mächtigen Wassermassen des Zambesi 100 Meter in die Tiefe. In der Regenzeit fließen rund 10 000 Liter Wasser pro Sekunde über den Felsrand. Durch den Aufprall des Wassers in die nur 50 Meter breite Schlucht entsteht eine Art Gischt oder Nebel, der bis zu 500 Metern hoch steigt und mit seiner Feuchtigkeit die üppige Vegetation rund herum speist. Die Einheimischen nennen die Fälle daher „Mosioa-Tunya“, was übersetzt „Rauch, der tönt“ heißt.

Nach dem Frühstück starten Sie eine Tour zu den Fällen. Der Weg führt zu verschiedenen Aussichtspunkten auf die gewaltigen Wassermassen, die in die Schlucht hinabstürzen. Der Nachmittag gehört Ihren persönlichen Aktivitäten. 
Übernachtung Ilala Lodge

23. Tag      Vic Falls – Addis Abeba – Frankfurt (F)
Am spätenVormittag werden Sieabgeholt und zum Flughafen gebracht. Um 13.00 Uhr verlassen sie Vic Falls gen Addis Abeba wo Sie gegen 21:30 ankommen und um kurz vor Mitternacht nach Frankfurt abfliegen

24. Tag      Ankunft in Frankfurt
Ihre planmäßige Ankunftszeit ist morgens um 05:30. Uhr

Termin:    28.07.  – 19.08.2022

Preis pro Person:
im DZ   €  6.950,00

Im Reisepreis enthalten:

  • Flüge  Frankfurt – Windhoek; Victoria Falls – Frankfurt mit Ethiopean Airlines
  • Reiseleitung ab/bis Deutschland
  • Flughafensteuern, Sicherheitsgebühren und Treibstoffzuschläge 
  • Transfers und Fahrten in klimatisierten Reisebus inklusive Gepäckbeförderung

  (bitte keine Koffer sondern Softbags für Ihr Hauptgepäck)

  • Führung und Betreuung durch lokale deutsch- sprechende Reiseleitung
  • Besichtigungsprogramm gemäß Reisebeschreibung inkl. Eintrittsgelder
  • 20 Übernachtungen in den angegebenen Hotels und Lodges oder gleichwertig
  • Verpflegung gem. Reisebeschreibung: F= Frühstück, M= Mittagessen, A=Abendessen
  • Reisepreis-Sicherungsschein
  • Reiseliteratur für Namibia

Gruppenreise: Israel – Palästina

12 Tage unterwegs im Heiligen Land 

  1. Tag: Frankfurt – Tel Aviv
    Flug von Frankfurt a.M.  19:30 Uhr nach Tel Aviv mit ELAL.
  1. Tag: Tel Aviv – Netanya – Nazareth
    00:40 Uhr Ankunft in Tel Aviv und Empfang durch die Reiseleitung. Kurzer Transfer nach Netanya und Zimmerbezug im Hotel in Netanya. Am späten Vormittag Fahrt nach Cäsarea Maritima, schönste Mittelmeerstadt zur Zeit Herodes der Große, der Statthalter und der Byzantiner und der Ort der Gefangenschafts  für den Apostel Paulus auf dem Transport nach Rom. Rundgang über das Ausgrabungsgelände und Halt am Aquädukt. Weiterfahrt zum Hotelbezug für 4 Nächte in Nazareth.
  1. Tag: Magdala – Tabgha – See Genezareth
    Fahrt zum Besuch der heiligen Stätten am See Genezareth: durch Magdala, die Heimat der Maria Magdalena; auf den Berg der Seligpreisungen, den Ort der Bergpredigt, anschließend Busfahrt hinunter nach Tabgha, der Stätte der Brotvermehrung mit den herrlichen byzantinischen Fußbodenmosaiken, und zur Primatskapelle. Mittagspause am Seeufer und anschließend Fahrt nach Kapernaum mit den Überresten der alten Synagogen und der byzantinischen Kapelle beim Petrushaus. Bootsfahrt auf dem Galiläischen Meer. Rückfahrt über Kana, den Ort des Weinwunders, nach Nazareth.
  1. Tag: Nazareth – Akko – Haifa
    Rundgang, u. a. zur Verkündigungsbasilika und zur Josefkirche mit der Wohngrotte der Heiligen Familie und den vielen Reliquien aus früheren byzantinischen Kirchen sowie zur Gabrielkirche mit dem Marienbrunnen. Danach Fahrt nach Akko, die Hafenstadt der Phönizier, Kreuzfahrer und Türken: Gang durch die unterirdischen Kreuzfahrerhallen und zum Hafen. Weiterfahrt über Haifa, Israels größte Hafenstadt, mit kurzem Halt am Aussichtspunkt oberhalb der Persischen Gärten und dem Bahai-Tempel. Rückfahrt zum Hotel.
  1. Tag: Safed – Cäsaräa Philippi
    Am Morgen Fahrt nach Safed: Besuch einer sephardischen und einer aschkenasischen Synagoge mit ihren traditionellen Unterschieden sowie Spaziergang durch das Künstlerviertel. Weiterfahrt nach Cäsarea Philippi an einen der Quellflüsse des Jordan, den Banjas mit den Ruinen der Hauptstadt des Philippus, Sohn Herodes d. Gr., eine Gegend in die auch Jesus mit seinen Jüngern kam. Besichtigung der Ausgrabungen und kurze Wanderung zum Wasserfall. Rückfahrt zum Hotel.
  1. Tag: Beth Shean – Jericho – Jerusalem
    Fahrt nach Beth Shean, einst größte römisch-byzantinische Stadt im Nahen Osten, mit Besichtigung der Ausgrabungen. Weiterfahrt durch das Jordantal zur Palmenoase Jericho unterhalb vom Berg der Versuchung. Gang über den Ausgrabungshügel der wohl „ältesten Stadt der Welt“. Fahrt durch die Judäische Wüste hinauf nach Jerusalem mit einem ersten Blick auf die Stadt. Hotelbezug für 6 Nächte in Bethlehem.
  1. Tag: Bethlehem
    Besuch der Geburtskirche mit der Geburtsgrotte am Manger-Platz (Mt 1, 18-25, Lk 2, 1-7). Anschließend Möglichkeit für eine Begegnung mit palästinensischen Christen. Fahrt zum Hirtenfeld in Beit-Sahour, wo die „frohe Botschaft“ zuerst vernommen wurde, und danach Besuch einer Olivenholzschnitzerei. Rückfahrt zum Hotel.
  1. Tag: Masada – Totes Meer
    Ausflug durch die Judäische Wüste an das Tote Meer, den salzhaltigsten See und tiefsten Punkt der Erde, ca. 420m unter dem Meeresspiegel. Fahrt zur Besichtigung der Essenersiedlung Qumran mit Blick auf die Höhle der berühmten alttestamentlichen Schriftrollenfunde. Besichtigung der Herodesfestung Masada mit Seilbahnauffahrt und geführtem Rundgang auf dem Plateau zu den freigelegten Ruinen des Palastes, der Lebensmittelager, Zisternen, Badeanlagen und zur Synagoge; anschließend Fahrt zum Baden im Toten Meer. Rückfahrt.
  1. Tag: Jerusalem
    Fahrt auf den Ölberg: Besuch der Himmelfahrtskapelle und der Pater-Noster-Kirche, wo Jesus seinen Jüngern das Vater-unser gelehrt haben soll. Spaziergang den Palmsonntagsweg hinab zur Kapelle Dominus Flevit, zum Garten Gethsemane mit den uralten Olivenbäumen und zur Kirche der Nationen. Anschließend kurze Fahrt zum Berg Zion: Besuch von St. Peter in Gallicantu mit dem Gefängnis Jesu und der römischen Treppe, Dormitioabtei, Abendmahlsaal (Mk 14, 12-26; Apg 1, 13), Davidgrab und Grab von Oskar Schindler. Spaziergang durch das Zionstor in das Jüdische Viertel u.a. entlang dem römischen Cardo bis an die Klagemauer. Rückfahrt zum Hotel.
  1. Tag: Jerusalem
    Fahrt zum Stephantor: Gang in die Altstadt zur Kreuzfahrerkirche St. Anna und zum Teich Bethesda sowie entlang der Via Dolorosa mit den 14 Stationen des Kreuzweges Jesu bis zur Grabeskirche mit dem Berg Golgatha. Anschließend Möglichkeit zum Besuch der deutschsprachigen Andacht (12:00 Uhr) in der Erlöserkirche. Danach freie Zeit für einen Bummel über den orientalischen Bazar. Rückfahrt zum Hotel.
  1. Tag: Jerusalem
    Fahrt in die Jerusalemer Neustadt: Besuch im Israel-Museum mit dem Modell von Jerusalem und dem Schrein des Buches. Weiterfahrt zum Besuch der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem mit dem weltweit einzigartigen Museum. Anschließend Fahrt zum Hadassah-Krankenhaus zum Besuch der Synagoge mit den berühmten Chagall-Fenstern, welche die zwölf Stämme Israels darstellen. Rückfahrt durch das Klostertal En Karem zum Hotel.
  1. Tag: Tel Aviv – Frankfurt
    Transfer zum Flughafen von Tel Aviv und Rückflug.

 

 

Trekking im Makalu Barun Nationalpark mit Mera Peak Besteigung

Die Besteigung des Mera Peak (6.461 m)  verlangt klettertechnisch keine besonderen Fähigkeiten. In Verbindung mit der Höhe ist gilt es allerdings sich der enormen Anstrengung bewusst zu sein. Der lange Anmarsch zum Basislager ermöglicht aber eine gute Akklimatisierung und somit die Aussicht auf eine erfolgreiche Besteigung. Trekking im Makalu Barun Nationalpark mit Mera Peak Besteigung weiterlesen

Marokko

Marokko ist ein Land der Gegensätze – wo Afrika auf Europa trifft und der Mittlere Osten seinen Geschmack dazu gibt. Marokko wird als gemäßigter islamischer Staat betrachtet und empfängt seine Gäste mit offenen Armen, unabhängig von ethnischer Zugehörigkeit, Religion oder politischem Status. Von alten Philosophen und Gelehrte bis Bob Marley und Jimmy Hendrix, hat Marokko alle beherbergt. Marokko weiterlesen

Namibia – Land zwischen Atlantik und Kalahari

Namibia ein Land der Kulturen, Traditionen und mit seinen berühmten Naturschutzgebieten, die bekannt sind für ihre vielfältige Flora und Fauna. Deshalb als Reiseziel gleichermaßen beliebt bei Besuchern aus den Nachbarländern, dem internationalen Ausland und besonders auch bei der einheimischen Bevölkerung. Gelegen im äußersten Südwesten Afrikas ist es auch ein Land mit einer bewegten Geschichte in die auch das deutsche Kaiserreich verwickelt war. Sie werden hier grandiose Landschaften ebenso finden wie eine abwechslungsreiche Tier- und Pflanzenwelt. Die touristische Infrastruktur trägt außerdem dazu bei, dass Sie unvergessliche Wochen erleben werden. Namibia – Land zwischen Atlantik und Kalahari weiterlesen

Armenien – Georgien

Armenien und Georgien– jedes der beiden Länder hat seine eigenen besonderen Bräuche und Traditionen – sie sind jedoch historisch verbunden mit der Geschichte der großen Seidenstraße. Die Reise beginnt in Armenien, das mit seinem georgischen Nachbarn zu einem der ältesten christlichen Länder gehört, und führt anschließend nach Georgien. Sie werden durch fantastische Landschaften kommen, unvergessliche Baudenkmäler und eindrucksvolle Klöster besuchen. Genießen Sie das schmackhafte Essen, die aromatischen Weine und die warme Gastfreundschaft der Kaukasier. Armenien – Georgien weiterlesen

Äthiopien

Seit Ende des Eritrea-Krieges vor 15 Jahren, begann die langsame Öffnung des Landes für den Tourismus. Die Menschen die dieses Land bereisen blicken auf eine jahrtausendealte Geschichte, fantastische Landschaften und kulturell unter-schiedliche Völker mit ihren gelebten Religionen. Auf Ihrer Reise beginnen Sie mit der Schlucht des Blauen Nil und seinen Wasserfällen, bevor es weiter geht in die heiligen Städte des Nordens, u.a. mit den berühmten Felsenkirchen aus dem 10.-13. Jhd.                Äthiopien weiterlesen

Baltikum

Die baltischen Staaten Litauen Estland und Lettland liegen am Südöstlichen Rand der Ostsee. Endlose Strände mit Sanddünen, malerische Binnenseen, Urwälder, quirlige Städte und verschlafene Dörfer werden Sie besuchen. Die unterschiedlichen Hauptstädte haben viele historische Gemeinsamkeiten. Den Besucher erwartet eleganter Barock, Jugendstil und Mittelalter. Baltikum weiterlesen