Namibia / Victoria Falls

1. Tag   Frankfurt – Addis Abeba – Windhoek

Fahrt mit der Bahn zum Rhein–Main Flughafen und Abflug gegen 22:00 Uhr mit Ethiopean Airlines nach Addis.

2. Tag   Windhoek (A)

Nach 2.5 Std Umsteigeaufenthalt in Addis Weiterflug nach Windhoek. Ankunft gegen 13:00 Uhr.
Nach Einreiseformalitäten Transfer zum Windhoek Country Club.

3.- 5. Tag   Windhoek – Sossusvlei (F/A)

Da es in Sossusvlei keine Unterkunft gibt, werden Besucher dieser Wüstenwildnis in Sesriem wohnen, 65 Kilometer entfernt, wo Camps und Lodges als Ausgangspunkt dienen, um die Dünen zu erkunden. Der Sesriem Canyon, eine tiefe Schlucht, ist ein markantes Naturmerkmal der Gegend, die am besten zu Fuß erforscht wird. Steinmauern erheben sich auf beiden Seiten des Canyons scharf, während Vögel in seinen Felswänden herumströmen und Eidechsen an den Leisten spitzen. Der Name des Canyons wurde geprägt, als frühe Siedler ihn als Wasserquelle benutzten, wobei sechs Lederlängen verwendet wurden (’ses riem – sechs Tangas). Im Gebiet des Sossusvlei befinden Sie sich sozusagen im Zentrum des Namib-Naukluft-Parks, einem Gebiet, dass 2 ½ mal grösser ist als der Etosha National Park. Der 1979 etablierte Park ist mit 50 000 km² der größte Naturpark des Landes. Landschaftliche Höhepunkte sind zweifelsohne das Sesriem- und Sossusvlei Gebiet, das Naukluft-Gebirge, der Kuiseb Canyon sowie die unendlich weiten Landschaften zwischen Kuiseb- und Swakoptal.

Sossusvlei
Seit dem 21. Juni 2013 ist das Sossusvlei Teil des UNESCO-Welterbes des Namib-Sandmeeres. Die orange Farbe des Sandes wird durch Eisenoxid hervorgerufen. Mit bis zu über 380 Meter Höhenunterschied gegenüber der Pfanne zählen die Dünen hier zu den höchsten der Welt. Wenn der Tsauchabfluss in seltenen guten Regenjahren Wasser führt, bildet sich für kurze Zeit ein wenige Zentimeter bis mehrere Meter tiefer See am Ende des Vlei. „Sossus“ bedeutet in der Nama-Sprache „blinder Fluss“. Selbst in der Trockenzeit können Sie hier Oryx-Antilopen, Springböcke und Strauße entdecken. Besonders in der Morgen- und Nachmittagssonne sind die Farben- und Schattenspiele faszinierend.

Sesriem Canyon
Kurz vor dem Eingangstor ins Sossusvlei zweigt ein Weg zum nahen Sesriem Canyon ab. Hier hat sich der Tsauchabfluss ungefähr 50 m tief in das schieferartige Gestein hineingefressen.

Sossuspoort-Aussichtspunkt
Von hier aus überblickt man das weite Tal des Tsauchabflusses und genießt einen schönen Blick auf die Dünen- und Berglandschaft.

Dead Vlei
Entstanden ist diese Lehmsenke mit den bizarren dürren Bäumen durch das Versanden des Tsauchabflusses, der vermutlich ursprünglich bis zum nur gut 50 km entfernten Atlantik floss. Die höchste der umliegenden Dünen wird Big Daddy genannt und ragt über 300 m in den Himmel.

Am  2. Tag in Sesriem geht heute Nachmittag in die unberührte Landschaft. Der ein oder andere Springbock oder auch ein Bussard kann Ihnen begegnen, während Sie dem großen Granitgebirge näherkommen. Am Fuße des Berges, mit einem atemberaubenden Ausblick auf die Steppe und die Dünen, ist ein Tisch mit Getränken und kleinen Imbissen gedeckt. Genießen Sie ein kühles Bier oder ein Glas Wein und beobachten Sie, wie die untergehende Sonne die Welt in ein phantastisches Farbenmeer verwandelt.
Übernachtung: Namib-Desert-Lodge

6. Tag     Sesriem – Swakopmund (F/A)

Früh am Morgen zum Sonnenaufgang besteht die Möglichkeit zu einer Fahrt mit dem Heißluftballon. Auf der Strecke nach Norden überqueren Sie den Kuiseb Canyon. Der zwei bis vier Millionen Jahre alte Canyon ist Teil der Hakosberge. Er ist im Schnitt 20 m breit und bis zu 200 m tief. In der Nähe des Kuiseb-Passes befand sich eines der Verstecke von Hermann Korn und Henno Martin, die durch ihr Buch „Wenn es Krieg gibt, gehen wir in die Wüste“ bekannt wurden.

Die Mondlandschaft bei Swakopmund ist ein nahezu vegetationsloses Gebiet, welches von Schluchten und bizarre Gesteinsformationen gekennzeichnet ist. Diese skurille Landschaft vermittelt dem Besucher das Gefühl, auf einem fremden Planeten zu sein. Entstanden ist die Mondlandschaft vor 450 Millionen Jahren, als sich der Swakopfluss (Swakop River) in weicheren Gesteinsschichten hineingefressen hat.
Die endemische Welwitschia kommt in einem relativ schmalen Streifen zwischen der Namib Wüste und Südangola vor. Sie ist sowohl im Wappen Namibias, als auch im Wappen der Stadt Swakopmund. Das zentrale Gebiet der Verbreitung ist die „Welwitschia-Vlakte“ im Dreieck zwischen Khan- und Swakopfluss im Namib Naukluft Nationalpark. Übernachtung: Strand Hotel Swakopmund

7. Tag   Walvis Bay  –  Segel- und Dünentour (F/M/A)
Nach dem Frühstück Fahrt nach Walvis Bay zu unserer Segeltour auf der Suche nach den Marine Big 5: Wale, Delfine, Mola, Lederschildkröte und Robben. Während wir heißen Kaffee und Tee serviert bekommen, führt uns unsere erste Route an Austernfarmen vorbei, während wir uns Pelican Point mit seinem markanten Leuchtturm und den 60.000 ansässigen Kap-Pelzrobben nähern. In der Saison (Juli bis November) werden oft größere Säugetiere wie der Südliche Glattwal und Buckelwale gesichtet. Große Tümmler, schwere Delfine und dunkle Delfine werden regelmäßig gesichtet, ebenso Mondfische und Lederschildkröten. Begleitet werden wir von einer Vielzahl von Seevögeln, wie der Seetangmöwe, Hartlaubsmöwe, Pelikanen, Raubmöwen und Kapscharben.   Unsere Reise vom Pelican Point führt uns an einigen der interessanteren Schiffe und Bohrinseln in der Bucht vorbei, während wir frische Austern mit Sekt, herzhaften Snacks und Desserts zusammen mit kühlen Getränken und Wasser servieren. Wir kehren gegen 12:30 Uhr zur Waterfront zurück, wo Sie Ihr Guide für Ihren Nachmittagsausflug erwartet. Wenn Wetter und Gezeiten es zulassen, fahren wir direkt zur Sandwich Harbor Lagoon – einem Feuchtgebiet. Eingekeilt zwischen dem Meer und den Namib-Dünen ist es eines der wichtigsten Küstenfeucht-gebiete Namibias und beherbergt neben der großen Anzahl von Watvögeln acht gefährdete Arten. Wenn unsere Fahrzeuge wegen Flut nicht den ganzen Strand entlangfahren können, um nach Sandwich Harbor zu gelangen, haben Sie die Möglichkeit, das Lagunengebiet von einem unserer vielen schönen Aussichtspunkte aus zu sehen, und Sie haben Zeit, zu Fuß zu gehen und es zu erkunden. Gegen 16:30 Uhr kehren wir zur Walvis Bay Waterfront zurück.
Übernachtung im Strand Hotel

8. Tag  Swakopmund zur freien Verfügung für eigene Unternehmungen (F/A)

z.B
   Museum an der Mole
Seine Entstehung ist dem unermüdlichen Einsatz von Dr. A. Weber zu verdanken, der es 1951 gründete. Die naturwissenschaftliche Sammlung stellt den Gegensatz zwischen der Namib und dem Meer didaktisch hervorragend dar.

Altes Amtsgericht
Das Alte Amtsgericht ist eines der beliebtesten Fotomotive der Stadt. Das ursprünglich als Schule mit Lehrerwohnungen geplante Gebäude bezaubert mit seinen Türmchen, dem geschweiften Doppelgiebel und dem Glockendach über dem Erkervorbau. Durch finanzielle Missstände musste die Schule dem Bezirksgericht mit Richterwohnungen weichen. Erbaut wurde das Gebäude in den Jahren 1907 bis 1909.

Kristall Galerie
Das moderne Gebäude beherbergt eine reichhaltige Sammlung von verschiedensten Mineralien und Edelsteinen. Hier kann die weltweit größte Quartzkristall-Gruppe mit einem Gewicht von 14 100 kg bestaunt werden. Nebst einem exklusiven Juweliergeschäft gibt es auch einen Laden im Erdgeschoss, wo verschiedenste handwerkliche Produkte aus Edelsteinen angeboten werden.

Evangelisch-Lutherische Kirche
Das neubarocke Gebäude an der Daniel-Tjongarero-Avenue wurde von 1909 – 1912 nach Plänen des Architekten Otto Ertl erbaut. Sonntags finden hier Gottesdienste in deutscher Sprache statt.

Brauhaus-Arkade
Die beliebte Einkaufspassage liegt an der Sam Nujoma Avenue zwischen der Hendrik Witbooi und der Tobias Hainyeko Strasse. Hier kann man in zahlreichen kleinen Läden nach Souvenirs stöbern oder im Gartenrestaurant eine Pause einlegen.

Aquarium

Das am südlichen Ende der Strand Straße gelegene Aquarium wurde 1995 eröffnet und 2012 grundlegend restauriert. Im großen Hauptbecken tummeln sich Kabeljau, Catfish, Brassen, Meeresschildkröten und sogar Tigerhaie. Ein gläserner Tunnel ermöglicht eine fast hautnahe Begegnung mit den Meeresbewohnern. In einem Touch-Pool lassen sich Rochen, kleine Haie und Seesterne berühren.

Vorschläge für Rundflüge (1-2,5 Std je nach Tour)
Sossusvlei Scenic Flight
Namib Desert Scenic Flight
Skeleton Coast Scenic Flight
Cape Cross Scenic Flight

Abends treffen wir uns zum gemeinsamen Abendessen
Übernachtung im Strand Hotel

9.Tag  Swakopmund – Brandberg – Twyfelfontain (F/A)

Die Straße führt 60 km entlang der Atlantikküste durch die Wüste bis Sie in Henties Bay ins Landesinnere abbiegt.  Der Brandberg ist im Mittel 2500 m hoch und überragt das umgebende Land um 2000 m. Die gesamte Erhebung ist ovalförmig, ungefähr 30 km lang, 23 km breit und bedeckt damit eine Fläche von 760 km². In diesem Gebirgsmassiv liegt auch der höchste Berg Namibias, der 2573 m hohe Königstein. Der Name Brandberg stammt von der glühenden Farbe, in der das Massiv in der Abendsonne erscheint. Die Herero nennen den Berg auch Omukuruwaro (Berg der Götter).  Die Umgebung des Brandberges ist weit bekannt wegen ihrer natürlichen Schönheit und den hier vorkommenden Wüstenelefanten, Zebra- und Springbockherden. (F)

Auf der Fahrt nach Norden besteht noch die Möglichkeit Wandmalereien (u.a. die berühmte „White Lady“) zu besuchen. Allerdings bedarf es für den Hin– und Rückweg eines spannenden zweistündigen Fußmarsches.

Übernachtung: Twyfelfontain Country Lodge:

10. Tag    Twyvelfontain (F/A)
Die Region ist berühmt für einige der besten Buschmannzeichnungen und Felsgravuren im südlichen Afrika. Die Überreste prähistorischer, vulkanischer Aktivität zeigen sich als interessante Felsformationen, wie z. B. die Orgelpfeifen, den Verbrannten Berg und den Dorosb Krater. Bewundern Sie die reiche Vegetation mit der Möglichkeit, wüstenangepasste Elefanten im trockenen Tal des Aba-Huab Flusses zu begegnen. Unsere erfahrenen Feldführer nehmen Sie mit auf eine spannende Naturfahrt, begleitet durch Erklärungen zu interessanten Fakten rund um die Gegend, ihre Geschichte und die Tierwelt. Seien Sie auf der Suche nach Raubvögeln, Antilopen, Märchenkreisen, Welwitchia Mirabilis und vielen anderen interessanten geologischen Formationen. Unsere Führer sind sehr erfahren bei Verfolgung von frei wandernden Wüsten-elefanten Elefanten und werden ihr Bestes tun, diese großartigen Riesen zu treffen.
Die Naturfahrt kehrt über Täler der Savanne, kleine Dünen, das trockene Flussbett und interessante geologische Formationen zurück. Ein Halt am Welwitchia Hill ermöglicht es Ihnen einen schönen Sundowner in einer unberührten Natur zu genießen. Machen Sie so viele Bilder wie Sie möchten von der Sonne, die über die wüstenartigen Savannenebenen und fernen Bergen untergeht. Das ist Afrika von seiner besten Seite.
Nach dem Sundowner kehren Sie in die Lodge zurück, um sich zu erfrischen und ein köstliches Abendessen vom Buffet zu genießen.
Übernachtung: Twyfelfontain Country Lodge:

11.Tag Twyfelfontein – Etosha Nationalpark(Süd) (F/A)

Bevor Sie die Gegend um Khorixas verlassen, besuchen Sie noch den „Versteinerten Wald“.  Die etwa 50 bis 60 fossilen Baumstämme sind etwa 240 bis 300 Millionen Jahre alt und auf einem Gebiet von 300 x 800 Meter gelegen. Manche dieser “Riesen” sind bis zu 30 Meter lang und haben einen Umfang von 6 Metern. Der Versteinerte Wald war 1950 entdeckt worden und wurde darauf zum Nationalen Denkmal in Namibia erklärt. Obwohl die Stämme in unzählige kleine Stücke zerbrochen sind, kann man noch die Jahresringe erkennen. Wie genau die Stämme an diesen Ort gekommen sind ist noch unklar. Auch der Besuch eines Dorfes des Nomadenvolkes der Himbas steht noch auf dem Programm.
Übernachtung: Etosha Safari Lodge Gondwana Collection Namibia

12. Tag   Ethosha Nationalpark (F/A)

Südlich der Grenze des Etosha Nationalparks im Nordwesten Namibias findet man ein wahres Wildtierparadies: Etosha-Süd. Den besten Weg in das Parkinnere bietet das Andersson Gate, von wo aus das Abenteuer beginnt. Löwen, Giraffen, Elefanten, schwarze und weiße Nashörner und viele weitere Wildtiere sind beobachtbar. Zudem stehen Ihnen tolle Aktivitäten wie Tier-beobachtungsfahrten und Sonnenuntergänge in wunderbarer Landschaft zur Verfügung. (F/A)
Übernachtung: EtoshaSafari Lodge Gondwana Collection Namibia

13. – 14. Tag       Etosha South – Etosha East (F/M/A)

Sie bleiben im Etosha NP, begeben sich aber vom südlichen Teil in den Ostteil des Parkes.Der Name Etosha kommt aus der Ovambo-Sprache und bedeutet so viel wie „großer weißer Platz“. Die heutige Etosha-Pfanne war in der Vergangenheit der Boden eines großen Binnensees. Die Landschaft des gesamten Parkgebietes ist flach und gliedert sich in verschiedene Vegetationszonen. Die Etosha-Pfanne bedeckt heute ein Gebiet von 5000 km².  Der gesamte Etosha Nationalpark umfasst eine Fläche von 22 270 km².  Es sind weitere Wildbeobachtungs-fahrten geplant. Die beste Jahreszeit für Tierbeobachtungen ist die winterliche Trockenzeit von Mai bis November. Dann ist die Vegetation gelichtet und aufgrund des Wassermangels zieht es die Tiere an die Wasserstellen. In den frühen Morgenstunden und am späten Nachmittag sind besonders viele Tiere unterwegs.
Übernachtung: Mokuti Etosha Lodge   

15. – 16. Tag  Etosha East – Grootfontein       (F/M/A)

Fiume Lodge und Fiume Busch Camp sind eine inhabergeführte Unterkunft mit laufendem Farmbetrieb. Die Lodge ist ein idealer Zwischenstopp für Reisende auf dem Weg in den Norden Namibias, durch den Caprivi nach Botswana und zu den Victoria Fällen. Die ideale Lage der Lodge bietet auch einen einfachen Zugang zum Khaudom mit dem Buschmannland sowie zum Etosha Nationalpar.

Das Fiume Bush Camp ist ein idealer Ort für Gäste, die mit Jörn Gressmann, der die Sprache der San fließend beherrscht und mit ihnen lebt, einen Ausflug zu den San unternehmen.
Das Camp ist etwa 75 km nordöstlich von Grootfontein gelegen und Ausgangspunkt für ein intensives Kennenlernen der Sangemeinschaft.

Bei Ihrem Aufenthalt werden Sie ausführlich über die alte Kultur der San informiert und erhalten einen Einblick in deren Leben. Man erfährt, wie Werkzeuge, Schmuck und Waffen hergestellt werden, wie Feuer gemacht und welche Naturmedizin gebraucht wird.

Das Camp befindet sich in einer Ansammlung von Sanddünen der Kalahari umgeben von wunderschöner Savanne.  Am Abend können Gäste am Lagerfeuer ihre Abendteuer Geschichten austauschen. Die Unterbringung erfolgt in 8 komfortablen Safarizelten. Ein eigenes Bad, zwei Einzelbetten, Moskitonetze und lokal hergestellte Möbel sind Standard. Von der eigenen Veranda haben Sie Blick auf die umliegende Umgebung.

Übernachtung: Fiume Bush Camp

 

12.08.    17. Tag   Grootfontain – Divundu (F/A)

Erleben Sie die Ruhe des Okavango-Flusses und all seine Geheimnisse auf einer Sun Downer Tour. Gleiten Sie sanft flussabwärts und beobachten Sie, wie das Nilpferd im Wasser herumtollt, während Sie versuchen, das scheue Krokodil zu entdecken, das im Schilf lauert. Fischadler und viele weitere Vogelarten leben im Umfeld des Flusses. Der Okavango-Fluss ist das viertlängste Flusssystem im südlichen Afrika und verläuft über 1.600 km südöstlich. Er beginnt in Angola, wo er unter dem portugiesischen Namen Rio Cubango bekannt ist. Weiter südlich bildet es einen Teil der Grenze zwischen Angola und Namibia und fließt dann nach Botswana, wo es in das Moremi-Wildreservat abfließt, das als Okavango-Delta bekannt ist. Bevor er über die Grenze nach Botswana fließt, fällt der Okavango über die Popa Falls  vier Meter, über die gesamte Flussbreite von 1,2 km, in eine Reihe von Stromschnellen Übernachtung: Shametu River Lodge  Übernachtung: Shametu River Lodge (F/A) Die Shametu River Lodge genießt eine luxuriöse Einsamkeit am Ufer des Okavango Flusses mit einem herrlichen Blick auf die einzigartigen Popa Falls. Die Lodge liegt auf halbem Weg zwischen den wichtigsten Juwelen des südlichen Afrika, dem Okavango Delta und den Victoria Falls. Übernachtung:  Shametu River Lodge 

18. Tag Bwabwata Nationalpark (F/A)

Eine Pirschfahrten in den Bwabwata Nationalpark steht nach dem Frühstück an. Die meisten Säugetierarten sind mit Roan, Zobel, Kudu, Impala, Riedbock, Chobe-Buschbock, Roter Letschwe, Giraffen, Zebras, Streifengnus, große Ansammlungen von Elefanten zu bestimmten Zeiten und Büffel gut vertreten. Flusspferde und Krokodile gedeihen in den Flüssen und Raubtiere wie Löwen, Leoparden, Geparden, Hyänen und afrikanische Wildhunde in der Savanne. Beide Flüsse bieten Bruthabitate für Feuchtgebietsvögel wie den vom Aussterben bedrohten Wattled Crane und den African Skimmer. Andere Arten wie Afrikanische Holz Eule, Westlicher Schlangenadler, Narina Trogon, Graukopfpapagei und Rot- und Gelbschnabel-Madenhacker kommen ebenfalls vor. Ein wenig bekannter Aspekt des Bwabwata-Nationalparks sind die faszinierenden Überreste der SADF-Besatzung in Form der Ruinen von Stützpunkten in den Kerngebieten von Buffalo und Kwando sowie die rostigen Relikte von Panzern und ausgeblasenen Fahrzeugen, die abseits der ausgetretenen Pfade herumliegen der Park.
Übernachtung: Shamuti River Lodge

19. Tag     Divundu – Kasane – Chobe Nationalpark (F/M/A)

Eine lange Fahrt durch den Caprivistreifen und den Bwabwata Nationalpark steht heute an. Das topographische Unikum „Caprivistreifen“ stammt noch aus deutscher Kolonialzeit. Auf dem Weg nach Westen werden Sie die Flüsse Okawango und Kwando überqueren. Beim Durchqueren des Bwabata NP werden des öfteren Wildtiere die Straße überqueren. Am Nachmittag erreichen Sie den Chobe Nationalpark, nachdem Sie die Grenze nach Botswana (Tourismusgebühr 30 USD) überquert haben.

Kasane ist eine kleine, aber sehr geschäftige Stadt im Dreiländereck der vier Länder Botswana, Simbabwe und Namibia. Es ist der beste Ort, um den Chobe Nationalpark oder besser bekannt als das Chobe Wildreservat zu betreten. Es gibt keine Zäune zwischen dem Dorf Kasane und dem Chobe Nationalpark. Wundern Sie sich also nicht, wenn Sie ein Nilpferd oder einen Elefanten die Straße hinunterwandern sehen!

Kasane ist das Tor zum Chobe Nationalpark am Südufer des Chobe-Flusses.  

Hier finden Sie Ihre wunderschöne und komfortable Unterkunft im afrikanischen Safaristil, direkt am westlichen Ufer des Flusses gelegen.
Übernachtung:Chobe Safari Lodge

20. Tag   Chobe Nationalpark (F/M/A)

Genießen Sie die geführten Bootsfahrten auf dem Chobe. Entspannen Sie bei einem Sundowner und beobachten Sie Hippos, Elefantenherden beim Trinken, Büffel und viele Vogelarten. Mit ein wenig Glück kann man hier auch Leoparden am Fluss beobachten.

Die Chobe Safari Lodge am Ufer des Chobe-Flusses im Norden Botswanas ist das beste Ziel für ernsthafte Wildbeobachter. Die Lodge liegt nahe dem Zusammentreffen der Grenzen von Botswana, Simbabwe, Namibia und Sambia. Sie grenzt an den Chobe Nationalpark, der Teil des Chobe-Linyati-Kwando-Flusssystems ist. Die Reihe von Inseln, Überschwemmungsgebieten und Seen sorgt für eine reiche Tierwelt. Der Park beherbergt über 80.000 Elefanten sowie zahlreiche Büffelherden. In der trockenen Wintersaison rücken die Tiere näher an den Chobe River heran, sodass Sie große Herden von Elefanten und Büffeln sehen können. Andere Wildtiere sind Löwen, Leoparden, Nilpferde, Krokodile, Giraffen sowie Puku, Kudus und andere Antilopen.
Während Ihres Aufenthalts unternehmen Sie mehrere Boots- und Wildbeobachtungsfahrten. Übernachtung:Chobe Safari Lodge 

21. Tag  Kasane – Victoria Falls (F/A)

Die gut einstündige Fahrt zu den Viktoria Fällen geht über botswanisches Gebiet. Nach den Grenzformalitäten (Tourismusgebühr 30 USD) checken Sie im Hotel ein und erkunden das Städtchen. Am späten Nachmittag werden Sie abgeholt und unternehmen eine Bootsfahrt auf dem Sambesi oberhalb der Fälle zum Sonnenuntergang. Die Fahrt auf dem Sambesi ist eine hervorragende Möglichkeit, sich zu entspannen und die Schönheit des Flusses zu genießen.  
Übernachtung Ilala Lodge 

22. Tag Victoria Falls (F/A)
Auf einer Breite von fast 1.700 Metern stürzen die mächtigen Wassermassen des Zambesi 100 Meter in die Tiefe. In der Regenzeit fließen rund 10 000 Liter Wasser pro Sekunde über den Felsrand. Durch den Aufprall des Wassers in die nur 50 Meter breite Schlucht entsteht eine Art Gischt oder Nebel, der bis zu 500 Metern hoch steigt und mit seiner Feuchtigkeit die üppige Vegetation rund herum speist. Die Einheimischen nennen die Fälle daher „Mosioa-Tunya“, was übersetzt „Rauch, der tönt“ heißt.

Nach dem Frühstück starten Sie eine Tour zu den Fällen. Der Weg führt zu verschiedenen Aussichtspunkten auf die gewaltigen Wassermassen, die in die Schlucht hinabstürzen. Der Nachmittag gehört Ihren persönlichen Aktivitäten. 
Übernachtung Ilala Lodge

23. Tag      Vic Falls – Addis Abeba – Frankfurt (F)
Am spätenVormittag werden Sieabgeholt und zum Flughafen gebracht. Um 13.00 Uhr verlassen sie Vic Falls gen Addis Abeba wo Sie gegen 21:30 ankommen und um kurz vor Mitternacht nach Frankfurt abfliegen

24. Tag      Ankunft in Frankfurt
Ihre planmäßige Ankunftszeit ist morgens um 05:30. Uhr

Preis auf Anfrage! Wir beraten Sie gerne individuell.