Osthimalaya: Bhutan – Sikkim – Darjeeling

BHUTAN – SIKKIM – DARJEELING
Am Thron der Götter

Eine Reise in die stille Welt der Langsamkeit, wo die Berge in den Himmel ragen  und die Tempel, Klöster und Teegärten zum Verweilen einladen.

Jahrhunderte lang lag das Himalaya-Königreich Bhutan im Schatten einer Barriere von 8000 m Schnee und Eis. Landschaften von faszinierender Unberührtheit und großer Gegensätzlichkeit bilden den Hintergrund vor dem sich das Leben der Bhutanesen abspielt. Ein Leben, dessen Alltag bis heute bestimmt wird vom Buddhismus, der seinen Ursprung in Tibet hat. Weiterentwickelt zum Mahayana-Buddhismus wurde daraus eine eigenwillige bhutanesische Kultur. Sie offenbart sich in der Architektur, in Bildern, sakralen Tänzen und Zeremonien, in mystischer Musik und Mandalas. Wer sie zu deuten versteht, hält den Schlüssel zum Verständnis dieses rätselhaften Himalayavolkes und einer der letzten ganzheitlichen Kulturen der Menschheit in Händen. Nach der Entthronung Tibets durch die Chinesen ist Bhutan der einzige Zeuge, der über Größe und Inhalt des Mahayana – Buddhismus, den die Könige zur Staatsreligion erhoben haben, wirklich aussagen kann.

Die Bhutanesen nennen ihr Land „Druk Yul“, das „Land der Drachen“. Es wird im Norden von Tibet, im Westen, im Süden und Osten von Indien begrenzt.

Das Königreich Bhutan gilt immer noch als eines der verschlossensten Länder der Erde und nur ca. 3000 Besucher überqueren die Grenze jährlich.

Darjeeling ist berühmt wegen seiner weitgeschwungenen, sanften Teegärten, seiner malerischen Lamaklöster, seiner tibetischen Antiquitäten und wegen des Bergsteigerinstituts des Sherpa Tenzing, der als Erster mit Sir Edmund Hillary den Mt. Everest bezwang. Vom Tiger Hill aus kann man bei gutem Wetter sogar diesen sagenhaften Berg erblicken. Vor allem aber sieht man das Massiv des Kanchenjunga, des heiligen Berges, der für die Sikkimesen ein Gott ist und alljährlich mit bizarren Maskentänzen gefeiert wird.

Das von Indien anektierte Königreich Sikkim ist voller Naturschönheiten. Den Dschungel im Teesta-Tal, die geschwungenen Terrassenfelder mit Reis und Getreide, Gärten mit Palmen, Bananen, Bouganvilleas und Mandelbäumen, alpine Wälder und die Region des ewigen Schnees. Sikkim, wie Bhutan vom Mahayana-Buddhismus geprägt, war immer eine wichtige Brücke zwischen Indien und Tibet. Hier ruhten die Karawanen auf ihrem Weg in die bengalische Ebene aus. Die Trekking-Tour wird ein Abenteuer für Naturliebhaber und Wanderer gleichermaßen.

 

1. Tag Frankfurt – Abu Dhabi

Treffpunkt am Flughafen und Abflug nach Abu Dhabi mit GULF AIR. Nach Ankunft Transfer ins Hotel!

2. Tag Abu Dhabi – Kathmandu 

Nach dem Frühstück Rückfahrt  zum Flughafen und Abflug nach Kathmandu um. Nach Ankunft  Transfer ins Hotel. Den restlichen Tag genießen Sie in Ihrem schönen Hotel oder entdecken bereits die Schätze Kathmandus.

3. Tag Kathmandu – Darjeeling

Nach dem Frühstück zum Inlandsflughafen und kurzer Flug in die nepalesische Grenzstadt Bhadrapur / Kakarvitta. Nach den Grenzformalitäten geht die Fahrt durch die indische Tiefebene für ca. 90 Min. Danach beginnt der Aufstieg durch Regenwälder, Teeplantagen und Dörfer ins über 2000 m gelegene Darjeeling. Der „Ort des Donnerkeils“ ist einer der schönsten Hochgebirgsorte des indischen Subkontinents. Seine einzigartige Lage und Aussichten werden Sie in Staunen versetzen. Je nach Ankunft besteht die Möglichkeit das bunte Rassengemisch verschiedener Gebirgsstämme auf dem Basar zu erleben.

4. Tag Darjeeling

Der Tag beginnt sehr früh mit dem Ausflug auf den Tiger Hill (2550m) um den Sonnenaufgang über dem Everest und Kanchenjunga zu erleben (bei klarem Wetter). Der Besuch Klosters mit der berühmten Buddhastatue Maitya dient der meditativen Einstimmung auf die Trekkingtour der kommenden Tage.

Bis zum frühen Nachmittag steht folgendes Besichtigungsprogramm an: Happy Valley Teegärten, Botanischer Garten, Bergsteigerinstitut des Everestbezwingers Tenzing Norgay sowie der Observatory Hill.  Auch ein Selbsthilfecenter für tibetische Flüchtlinge steht auf dem Programm.

5. Tag Darjeeling – Yuksom

Sollte am Vortag der Ausflug zum Tiger Hill nicht erfolgreich gewesen sein,  besteht heute am frühen Morgen nochmals die Gelegenheit. Fahrt ins 1800 m hoch gelegene Yuksom – einer  alten Königstadt – von der nur noch Ruinen übrig sind. Umgeben von Pinien- und Rhododendronwälder verbringen wir unsere erste Campnacht.

6. Tag Yuksom – Prek Chu

Etwa 350 m oberhalb Yuksoms steht das Kloster Dubdi – das Älteste in Sikkim. Gegründet 1701 von Lhatshen Chenpo liegt es umgeben von Trauerweiden und vor  schneebedeckten Bergen malerisch auf einem Hügel. Nach der Besichtigung kehren wir ins Yuksomtal zurück und wandern weiter nach Bakhim wo wir Mittagspause einlegen. Zwei Stunden trennen uns jetzt noch von unserem heutigen Ziel nahe Prek Chu.

7. Tag Prek Chu – Tshokha (3030m)

Der Pfad führt heute durch moosbedeckte Eichen-Kiefern-, Magnolien- und Rhododendronwälder – ein Paradies für die botanisch Interessierten unter Ihnen. Verschiedene Arten wilder Orchideen sowie Vögel und Schmetterlinge gilt es zu beobachten. Beim letzten Dorf auf unserem Weg  – Tshoka – werden Sie Ihre Zelte beziehen. Wer noch Lust hat kann abends das tibetische Dorf mit seinem kleinen Kloster besuchen.

8. Tag Tshoka – Thangsing (3930 m)

Der Weg beginnt mit einen Anstieg nach Phetang, einem hübschen Rastplatz. Danach Abstieg in ein Flusstal Am Fuße des Jopino Peak. Auf allen Seiten umgeben von hohen Felswänden bietet der Bergwald einen bezaubernden Hintergrund für unser Camp, dass wir nach der Flussüberquerung erreichen.

 

 

Gipfel des Japuno und Pandim

9. Tag Thangsing

Die heutige Wanderung entlang vieler kleiner Seen führt Sie zum Lam Pokhari – einem Aussichtspunkt der es in sich hat. Atemberaubende  Sicht auf  Kanchenjunga, Narsing, Sinolchu und Gocha Peak !

Am Nachmittag Rückkehr zum Camp in Thangsing.

10. Tag Thangsing – Samity Pokhari

Aufbruch Richtung Kanchejunga durch das Olathangtal. Vorbei an Gletscherseen und zahlreichen Gletschern, die zwischen den mächtigen Bergen hervortreten. Nach einem längeren gemächlichen Aufstieg geht es am Nachmittag wieder bergab zum Samitreysee ab.

Samitrey Pokhri

11. Tag Gocha La (4940m)

Heute liegt der anstrengendste Tag vor Ihnen, bei dem Sie fast 1000 Höhenmeter aufsteigen und wieder 1200 Höhenmeter absteigen werden. Wer es sich zutraut muss früh aufstehen um den Gocha Pass zu erreichen und wieder rechtzeitig zurückzusein. Der Aufstieg geht über lockere Kiesel, Felsen und schmale Bergkämme bis Jemathang. Hier beginnt der schwierige, steile und pfadlose Aufstieg zum Pass – dem höchsten Punkt. Der Gocha La bildet die Grenze zwischen Nord- und Westsikkim. Wer es geschafft hat wird belohnt mit grandiosen Blicken auf den nahen Kanchenjunga – direkt vor Ihnen sowie dem Sinolchu Peak und Rathong Gletscher.  Rückkehr zum Camp am Thangsing River.

12. Tag Thangsing River – Dzongri

Der Rückweg beginnt mit einer langen Wanderung durch Wälder und über Bergwiesen nach Dzongri.

13. Tag Dzongri – Bakhim

Auf bereits bekannten Wegen zurück über Pethang und Tshoka nach Bakhim und Ihrer letzten Nacht im Camp.

14. Tag Bakhim – Pemayangtse

Noch vor dem Frühstück besteigen Sie einen nahen Aussichtsberg und geniesen den Sonnenaufgang über den Himalayagipfeln. Bis zum Mittagessen erreichen sie Yuksom. Anschließend fahren Sie in die ehemalige Hauptstadt Sikkims.  Der überschaubare Ort unterhalb des gleichnamigen Klosters ist einmalig in seiner Lage. Das fast 300 Jahre alte Kloster wurde um 1970 authentisch renoviert und ist die wichtigste religiöse Einrichtung Sikkims.

15. Tag Pemayangtse – Gangtok

Am zeitigen Morgen Abfahrt vom Kloster. Auf landschaftlich großartiger, aber enger Straße fahren wir durch Zedernwälder und Teeplantagen über den Ranbang La nach Gangtok. die 1800 m hoch gelegene jetzige Hauptstadt Sikkims, mit Blick auf die höchsten Berge des Himalaya. Hier verlief früher eine der Haupthandelsrouten von Tibet nach Indien. Einige Sehenswürdigkeiten  erwarten Sie hier.

16. Tag Gangtok

Ihr erstes Ausflugsziel ist heute das Kloster Rumtek 20 Autominuten westlich von Gangtok. Hier leben Mönche der Kermapa – Sekte, die im 15. Jahrhundert gegründet wurde. Eine Fahrt durch herrliche Landschaft – bei klarem Wetter mit Blick auf den Kanchenjunga. Am Nachmittag dann das bedeutendste Bauwerk der Stadt – der Chogyal – Palast, sowie das Institut für Tibetologie mit seiner über 30.000 Bücher umfassenden Bibliothek und Thanka – Sammlung.

17. Tag Gangtok – Kalimpong

Sollten wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten am Vortag nicht geschafft haben besteht heute noch die Möglichkeit dies nachzuholen. Danach Abfahrt nach Kalimpong  dem ehemaligen Hauptquartier des bhutanesischen Gouverneurs. Die Temperaturen erreichen hier wieder erträgliche Ausmaße und die subtropische Luft aus dem Süden wird spürbar. Auf dem Besichtigungsprogramm stehen das Tongsakloster und das Zangdophelrikloster auf dem  Durbin Hill.

18. Tag Kalimpong – Jaldapara

Sie nehmen die alte Route nach Bhutan über Lava. Auf dem Weg hinunter in die bengalische Ebene passieren wir Teegärten und z.T. noch unberührte Wälder. Am späten Nachmittag erreichen wir die Tourist Lodge in Jaldapara.

19. Tag Jaldapara – Thimpu

Noch ca. 1 Stunde bis zur Grenzstadt Puntsholing. Ein riesiges Tor  markiert die Grenze. Während Ihr Visa ausgestellt wird, können Sie das Städtchen erkunden. 6 Stunden Busfahrt stehen Ihnen bevor bis im Thimputal ankommen., aber die Fahrt zuerst durch die einmalige Hügellandschaft am Fuß des Himalaya und weiter um den Kamm des inneren Himalaya herum wird nie langweilig. Kurz vor Thimpu steht der Simtocka Dzong auf einem hohen Bergrücken. Diese 1627 erbaute Klosterburg gehört zu den ältesten in Bhutan. Sie wird vor allem als Schule für traditionelle bhutanesische Kultur und Sprache benutzt.

20. Tag Thimpu

Die wichtigsten Ziele heute sind die Nationalbibliothek, eine Kunstschule zur Herstellung der traditionellen Thankas und das Institut für traditionelle Medizin. Die „Memorial Chorten“  beherbergt Malereien und Statuen zur Erinnerung an den 3. König Bhutans. Die mächtige Klosterburg „Tashichho-Dzong“ ist sowohl der Amtssitz des Königs als auch Regierungsgebäude mit über 2000 Beamten. Zudem sorgen mehr als 1000 Mönche für die göttliche Eingebung der Politiker. Die lebendige Tradition der Handarbeiten aus dem ganzen Land gibt es dann noch im „Folk Heritage Museum zu bewundern.

21. Tag Thimpu – Punakha   (75 km)

Fahrt über den 3050 m hohen Doshu Paß durch herrliche alpine Wälder. Auf der Passhöhe gemiesen Sie eine der schönsten Aussichten Bhutans.  Zwischen Föhren, Kiefern und Eichen stehen im Frühjahr rotblühende Rhododendronbäume und Magnolien. Je weiter es hinab nach Punakha (1200 m) geht, desto mehr verändert sich die Vegetation. Reisterrassen, Palmenhaine und Bananensträucher lösen den Bergwald ab. Über eine Hängebrücke erreichen Sie die Klosterburg Punakha Dzong, die auf einer Landzunge in der Mündung zweier Flüsse (Mutter- und Vaterfluß) steht. Sie ist heute die Winterresidenz des Lamas Je Kempo und seines 300 Mönche umfassenden Stabes. Weiterfahrt nach Wangdiphrodang und Besuch der örtlichen Klosterburg sowie eines Marktes.

22. Tag Wangdiphodrang – Paro

Das 2200m hoch gelegene Parotal ist das schönste Tal Bhutans. Überragt vom heiligen Berg Chomolhari. Gespeist von den Gletscherflüssen seiner 5 Schwestern dient der Paro Chu u.a. der Bewässerung von Reisfeldern, Äpfel- und Pfirsich gärten im Tal. Es soll das erste Tal sein in dem sich der Buddhismus ausbreitete.

Nach Ankunft in Paro gegen Mittag besuchen Sie das Nationalmuseum im Ta – Dzong hoch über Paro gelegen. Gebaut als Wachturm und Hüter des Tales beherbergt er heute eine einzigartige Sammlung.  Zu Fuß geht es weiter zur Klosterburg Rinpung oder Paro –Dzong. Sie gilt als eines der schönsten Bauwerke Bhutans. Entlang der hölzernen Galerie im Innenhof finden Sie Wandgemälde mit Motiven aus der buddhistischen Geschichte.  Das Herzstück des Museums aber sind die Thangkas.

23. Tag Paro

Am gegenüberliegenden Ufer des Paro Chu, am Ende des Tales, liegt die stolze Festung Drugyel Dzong. Sie wurde 1647 zur Erinnerung an den Sieg über die tibetanische Armee erbaut. Heute stehen leider nur noch Ruinen. Bei schönem Wetter haben Sie von der Festung einen herrlichen Ausblick auf den 7314 m hohen Chomalhari, die „Herrin der Götterberge“, ein großes Heiligtum der Bhutanesen, das die Grenze zwischen Tibet und Bhutan markiert. Auf dem ein  Abstecher zum Kyichu – Kloster ,  einem  der  ältesten  in   Bhutan (7. Jhd.).

Flussabwärts zum berühmten Taktsang Kloster (Tigernest).  Das Taktsang Kloster liegt 700 m über dem Parotal und kann nur zu Fuß erklommen werden. Nach etwa 3-stündigem Aufstieg erreichen Sie das eindrucksvoll an den Steilfelsen gefügte Kloster – eine der heiligsten Orte Bhutans. Wer in Taktsang meditierte, rückt dem Nirvana näher. Der Name Tigernest beruht auf der Legende, dass der große Guru Padmasambhava aus Tibet auf einer Tigerin an diesen Ort gekommen war, um in einer kleinen Höhle zu meditieren.

24. Tag Paro – Kathmandu 

Mit der bhutanesischen Airline „DRUK AIR“ geht es, nach einem zeitigen Frühstück gegen 07.30 Uhr ab nach Kathmandu. Bei schönem Wetter werden Sie vom Flugzeugfenster nicht mehr wegkommen. Alles was Rang und Namen hat in der Hierarchie der Himalajagipfel zieht unter Ihnen vorbei.

Nach Ankunft gegen 08.30 Uhr Transfer ins *****Yak & Yeti Hotel oder gleichwertig

25. Tag Kathmandu

Ein ganzer Tag für freie Unternehmungen oder die Gruppe vereinbart gemeinsame Ausflüge (z.B mit dem Fahrrad die Erkundung der Königstädte Bakhtapur und Patan

26. Tag Kathmandu – Deutschland

Abflug in Kathmandu am Morgen und Ankunft in Deutschland am frühen Abend.

Literaturempfehlung:

  • Dumont Kunstreiseführer „BHUTAN“
  • Reiseführer Natur „Nepal, Sikkim und Bhutan
  • Martin Brauen „Irgendwo in Bhutan“
  • Geo Special: Himalaya 8/9  2002
  • und E Neumann “ Indischer Himalaya”
  • Jamling Norgay „Auf den Spuren meines Vaters“

 

Wichtiger Hinweis

Eine außergewöhnliche Reise in die schönsten Länder des östlichen Himalayas. Höhepunkt reiht sich an Höhepunkt. Die körperlichen Anstrengungen erfordern eine gute Kondition und eventuell eine gewisse Vorbereitung im Bezug auf Ihre Fitness. Der Trekkingteil bewegt sich in Höhen zwischen 2000 m und 5000 m. Wie Sie der Tourbeschreibung entnehmen können sind die Höhen über 4000 m Tageswanderungen, die für den Ablauf der Route nicht bewältigt werden müssen. Es bleibt Ihrer Entscheidung vorbehalten ob Sie im Camp bleiben oder frühzeitig umkehren möchten.   Voraussetzungen für die Tagesetappen sind lediglich eine Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Größere Temperatur-unterschiede zwischen Tag und Nacht sind zu erwarten und kühle bis kalte Nächte möglich. Die Fahrzeuge entsprechen in keiner Weise europäischem Standard. Die Kleinbusse sind auf die extremen, steilen und engen Bergstraßen abgestimmt. Bei den Straßen handelt es sich um Hochgebirgsstraßen und Erdrutsche sind selten, aber möglich. Die Hotels in Darjeeling, Sikkim und Bhutan haben einen einfachen, aber sauberen Standard. Auch im April und ab Oktober gibt es manchmal noch kalte Nächte und die Hotels sind kaum beheizt. Die großartige Landschaft entschädigt jedoch reichlich für etwaige Strapazen.

Die gesamte Organisation der Reise in Bhutan befindet sich in den Händen der staatlichen Tourismusbehörde. Wir haben keinen Einfluss auf evtl. Änderungen des Programmablaufs. Dies gilt auch zum Teil für Sikkim, das zu den sogenannten „Sondergebieten“ Indiens zählt.