Ecuador zählt zu den vielfältigsten Staaten Südamerikas. Die koloniale Hauptstadt Quito und weiter entlang der „Allee der Vulkane“ – weltweit einige der höchsten aktiven Vulkane. Indianisch geprägte Märkte und Dörfer und der Dschungel des Amazonasbeckens und seine Bewohner. Unterwegs auf den Zuflüssen des Amazonas und den Regenwäldern im Grenzgebiet zu Peru.
„Galapagos – das ist ein auf Erden einmaliges Wunder der Evolution. Weil man hier sehen kann, wie die Welt früher war, wie sie ist, wie sie sein wird und sogar wie sie hätte sein können…..“ 5 Tage tauchen Sie ein in ein einzigartiges Ökosystem und Sie werden die Bedeutung dieser Worte der Biologin Dolores Bragas herauszufinden.
1. Tag Deutschland – Quito
Anreise zum Flughafen und Abflug nach Quito über Madrid mit Iberia oder über Amsterdam mit KLM. Ankunft in Quito (2.800 m.ü.M) am gleichen Tag und Transfer zum Hotel Dann Carlton International oder gleichwertig im Herzen der Stadt. Hier werden Sie Ihren „Stützpunkt“ haben, da Sie von allen größeren – auch mehrtägigen Ausflügen – immer hierher zurückkehren (insgesamt 5 Nächte). Auch die letzten beiden Nächte der Reise werden Sie hier verbringen, und so kann natürlich immer wieder Gepäck gelagert werden. Nach der Zimmerverteilung werden im Hotel weitere Details der Reise bei einem Willkommenscocktail mit der örtlichen Reiseleitung besprochen.
Denken Sie bitte bei der Planung daran, dass Sie sich während der Reise einige Tage in Höhen um 2.800 – 3.200 Meter aufhalten werden.
2. Tag City Tour – Mitad del Mundo
Nach dem Frühstück bekommen Sie bei einer Rundfahrt einen ersten Eindruck von der Vielseitigkeit der Hauptstadt und ihrer bewegten Geschichte. Von dem modernen Teil der Stadt im Norden mit seinen vielen Parkanlagen und der Geschäftsavenida Amazonas, geht es zu den Plazas Santo Domingo, de la Independencia und San Francisco im kolonialen Teil im Süden der Stadt. Aufgrund seiner vielen historischen Baudenkmäler wurde die Altstadt 1978 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Vom Panecillo-Hügel im Süden der Altstadt, auf dem das 43 m hohe Monument der ¨Virgen de Quito¨ (Jungfrau von Quito) steht, haben Sie eine beeindruckende Aussicht über die roten Ziegeldächer der Altstadt hinweg zur Skyline des modernen Viertel von Quito im Norden sowie die umliegenden Andenkordilleren mit den herausragenden schneebedeckten Bergriesen. Nach der Stadtrundfahrt fahren Sie von Quito Richtung Norden ca. 25 Kilometer zum Äquatordenkmal, wo Sie in einem typischen ecuadorianischen Restaurant zu Mittag essen werden. Das 30m hohe Monument erinnert an die französisch-spanische geodetische Expedition von 1736-1744, die unter der Leitung von Charles de la Condamine die Position des Äquators festlegte. Hier können Sie mit einem Bein auf der Nord- und mit dem anderen Bein auf der Südhalbkugel der Erde stehen und haben die Möglichkeit das ethnographische Museum im Innern des Denkmals zu besuchen. Am späten Nachmittag kehren wir nach Quito ins Hotel zurück.
3. Tag Regenwald-Expedition
Heute beginnt Ihre Dschungel-Tour zum Kapawi Ecological Reserve. Transfer zum Flughafen und Flug von Quito über Macas nach Montavalo. Sie fliegen mit kleinen Maschinen und Helikoptern über das Andenhochland und seine über 6000m hohen Gipfel und landen im südlichen Oriente nahe der peruanischen Grenze. Dort angekommen wechseln Sie das Transportmittel und setzen ihre Reise im Kanu fort. Nach etwa 1 Stunde auf dem Rio Pastaza erreichen Sie die Lodge. Bereits jetzt haben sie eine ersten Eindruck von der üppigen immergrünen Vielfalt des Regenwaldes.
Unterkunft und Verpflegung in der Kapawi Lodge
4. – 6. Tag Regenwald-Exkursionen
Die Lodge befindet sich auf dem Gebiet der Achuarindianer. Sie sind Teilhaber an der Lodge und sie arbeiten im Tourismusgewerbe. In den kommenden 3 Tagen werden Sie ausgiebig die Möglichkeit haben mehr über dieses Volk, seine Sitten und Gebräuche und seine Lebensgewohnheiten kennenzulernen. Kapawi bietet eine große Programmauswahl und zeichnet sich durch seine hohe Qualität aus. Wir bieten Ihnen keine festen Aktivitäten an, sondern geben Ihnen die Möglichkeit gemeinsam mit Ihrem Führer Ihr eigenes Programm genau auf Ihre Interessen und auf Ihre körperliche Fitness zugeschnitten zusammenzustellen. Von leichten Tagesausflügen bis hin zu anspruchsvollen Wanderungen ist für jeden Reisenden das Richtige dabei. Die Tagestouren beinhalten den Besuch eines Achuardorfes, Wanderungen im Regenwald, Kanufahrten auf den Flüsse und das Beobachten von Vögeln und anderen Tieren. Bei den Touren können Sie immer zwischen mehreren Alternativen wählen, ganz nach Ihren Wünschen und Interessen. Sie werden dabei immer von fachkundigen Führern, die den Regenwald als ihren Lebensraum kennen, begleitet.
7. Tag Rückflug nach Quito
Sie verabschieden sich am Morgen von den Einheimischen und brechen auf zu Ihrer Bootsfahrt zurück in die Zivilisation durch das dichte Grün des Amazonasdschungels bis Sie die Flugpiste erreichen. Von hier fliegen Sie nach Shell und weiter nach Quito. Transfer in unser Basishotel Dann Carlton. Den Rest des Tages gestalten Sie selbst .
Vorbereitung auf die Galapagos Expedition.
8. Tag Flug Quito – San Christobal, Puerto Baquerizo
Am Morgen fliegen Sie von Quito zur Insel San Cristobal im Galapagos Archipel. Vom Flughafen fahren Sie zum Hafen Baquerizo Moreno wo das ****Kreuzfahrtschiff Galapagos Explorer II, vor Anker liegt.
Die wichtigsten Daten der „Galapagos Explorer“
Gebaut1990 in La Spezia (Italien)
Geschwindigkeit 15 Knoten
MAN Dieselmotor
IMS/Solas Sicherheitszertifikat
Elektr. Ausrüstung (GPS,Radar,..)
70 Personen Crew
Bars, Restaurant, Pool,
Krankenstation mit Arzt,
Stabilisatoren, 50 Suiten
Beiboote zum Besuch der Inseln
Von den Mahlzeiten werden Frühstück und Mittagessen als Buffet angeboten, während zum Abendessen verschiedene Menüs zur Wahl stehen.
San Christobal ist eine der wenigen bewohnten Inseln des Galápagos Archipels. Am südlichen Zipfel der Insel liegt die Hauptstadt der Provinz Galápagos Puerto Baquerizo Moreno, die mit 8000 Einwohnern die zweitgrößte Siedlung ist. Abends werden Sie zum Besuch eines schönen Strandes an Land gebracht und können sich beim Schwimmen mit Seelöwen vergnügen.
9. Tag Bartholomé und Insel Santiago
Heute beginnen Sie den Tag mit dem Besuch der Insel Bartolomé und besteigen dort den Aussichtsfelsen, von dem aus Sie das herrliche Panorama auf die Sullivan Bucht und die berühmte Felsnadel, den Pinnacle Rock, bewundern können. An den Stränden zu Füßen des Pinnacle Rock können Sie entspannen oder beim Schnorcheln und Schwimmen die vielseitige Unterwasserwelt erkunden. Dabei werden Sie sicherlich einem der endemischen, pfeilschnellen Pinguine oder einer sanft dahingleitenden Meeresschildkröte begegnen.
Am Nachmittag besuchen Sie die Insel Santiago, wo Sie in Puerto Egas, an einem schwarzen Strand voller Meeresechsen landen. Von dem Besucherstandort James Bay auf der Insel Santiago führt Sie ein kleiner Pfad in südlicher Richtung vorbei an den Ruinen einer ehemaligen Salzminengesellschaft die Küste entlang. Seelöwenkolonien, Klippenkrabben, Lava-Eidechsen, Galápagos-Bussarde und Lava-Reiher bewohnen den Uferbereich. Außerdem kommen in diesem Gebiet 10 verschiedene Arten der Darwinfinken vor. Ziel des schönen Spazierganges sind die verspielten Galápagos-Pelzrobben, mit denen Sie um die Wette Schnorcheln können.
10.Tag Insel Fernandina, Punta Espinoza und Insel Isabela, Urbina Bucht
Der heutige Morgen führt Sie zu der Insel Fernandina im Westen des Archipels. Fernandina ist die jüngste Insel von Galápagos mit dem Vulkan ¨La Cumbre¨ und zahlreichen Lavafeldern die noch von der letzten Eruption aus dem Jahr 1995 stammen. Inmitten dieser faszinierenden Lavalandschaft liegt der Besucherstandort Punta Espinosa von dem aus Sie ein kleiner Pfad zu den vielen Bewohnern der Insel führt. Zu den Attraktionen gehören neben den Pinguinen, flugunfähigen Kormoranen und zahlreichen Seelöwenkolonien vor allem die größten Meeresechsenkolonien von Galápagos. An Ihrer nächsten Landungsstelle, dem Besucherstandort Bahia Urbina, wurden, als Folge eines starken Ausbruches des Vulkans Alcedo im Jahre 1954, plötzlich große Abschnitte der Küste um rund 4m hochgedrückt, so dass Sie hier Korallenriffe an Land erforschen können. Des weiteren können hier Meeresechsen, flugunfähige Kormorane und der seltene Mangrovenfink aus nächster Nähe beobachtet werden.
11. Tag Insel Isabela – Humedades, Tintoreas
Heute steht das Diablas Marschland Projekt auf dem Programm. Die Isabela Humedades (Marschlandschaft) ist ein unberührtes Ökosystem von Lagunen, in denen chilenische Flamingos und eine Vielzahl an Zugvögeln beheitmatet sind, von Mangrovenwäldern und menschenleeren, versteckten Stränden. Hierdurch führt ein Wegesystem von dem aus wir die interessanten Mangrovenarten Seite an Seite und andere botanische endemische Arten Isabelas erforschen können. Danach werden wir die wichtigste Schildkrötenaufzuchtstation (an der Anzahl der Schildkröten gemessen) der Inselgruppe besuchen . Die Riesenschildkröten von Galápagos und ihre frisch geschlüpften Jungen werden in der Station aufgezogen. Dieses Programm ist ein Teil der Anstrengung um die noch verbliebenen Schildkrötenarten, die vom Aussterben bedroht sind, zu retten. Gegen Mittag haben Sie 3 1/2 Stunden in Puerto Villamil zu Ihrer freien Verfügung. Genügend Zeit für Spaziergänge, Einkäufe oder Informationssammlung. Danach haben die Passagiere die Wahl zwischen zwei Stränden mit schneeweißem Sand (Playa de Marita and Playa del Poste). Wenn Sie es lieber etwas abgeschiedener mögen die Strände Playa Grande, Playita, Playa del Amor oder Playa del Estero. Wir bieten Ihnen als eine Option das Schnorcheln an, ein kurzer Spaziergang bringt Sie zur Poza de la Concha Perla, danach zum Embarcadero, dessen Riffformationen und Meeresleben wahrhaft faszinierend sind. Sie können sich aber auch Fahrräder oder Pferde ausleihen um das Hochland zu erkunden. Ebenfalls können Sie mit örtlichen Transportmitteln zu fantastischen Aussichtspunkten gebracht werden, von denen Sie eine atemberaubende Sicht des Hochlands der Insel Isabela und auch viele andere umliegende Inseln haben. Tintoreas ist eine Insel die im Embarcadero liegt. Embarcadero ist gekennzeichnet durch ausgeweitete Riffformationen, welche von einigen Tunneln und Lagunen durchzogen sind, die dieses Gebiet ideal zum Schnorcheln machen. Es ist ein perfekter Lebensraum für Meeresechsen als auch für den Kalifornischen Seelöwen. Hier können auch Weissspitzenhaie beobachtet werden. Mit dem Beiboot fahren Sie durch die Bucht und das Riffsystem
Optional: Ausflug Vulkan Sierra Negra
Auf diesem Ausflug werden wir Sie zum Vulkan Sierra Negra (1100m) bringen von welchem aus Sie hervorragende Sicht auf den 10 Kilometer breiten Krater haben, der zweitgrösste der Erde. Wir werden am Kraterrand entlangwandern und die bezaubernde Sicht auf die Perry Landenge, die Elisabeth Bucht und andere Lavafelder geniessen bevor wir bei dem Vulkan Chico ankommen, dessen letzte Eruption 1979 war. Die Vulkanlandschaft, die Lavaströme und karge Vegetation werden Sie an den Beginn der Inselentwicklung erinnern.
12. Tag Ochoa Strand, Baquerizo Moreno – Rückflug nach Cuenca
Freizeit für Strandspaziergänge oder zum Schnorcheln. Dieser Strand ist auch wunderbar zum Schnorcheln geeignet. Dort gibt es Seeanemonen, Seevögel und Lagunenvögel sowohl als auch Mangroven. Am Nachmittag werden Sie den Hafen von Puerto Baquerizo Moreno auf San Cristobal erreichen. Von hier aus erfolgt der Transfer zum Flughafen. Ein letzter Blick auf die verzauberten Inseln und Sie fliegen zurück zum Festland über Guayaquil nach Cuenca. Transfer ins Hotel.
13. Tag Cuenca
Rundgang durch die koloniale Altstadt Cuencas mit ihren vielen Kirchen, Kunsthandwerkläden und dem bekannten Blumenmarkt. Cuenca gilt als die Kulturmetropole und ist das Kunsthandwerkszentrum Ecuadors. Sein gemütliches Ambiente wird durch die vielen Kopfsteinpflasterstraßen betont. In der Stadt und in ihrem Umland werden Keramiken, Stickereien, Lederwaren sowie Korbflechtarbeiten produziert. Mittags werden Sie in einem für diese Region typischen Restaurant essen.
14. Tag Alausi – Teufelsnase – Riobamba – Hosteria Abraspungo
Auf unserer Fahrt Richtung Norden besuchen wir die berühmten Ruinen von Ingapirca. Der Name bedeutet in der Quechua-Sprache ¨Steinmauer der Inka¨.Auf einem Rundgang bestaunen wir die wichtigsten und am besten erhaltenen Inkaruinen Ecuadors Anschließend setzen wir unsere Reise Richtung Norden bis nach Alausi, der Provinzhauptstadt von Chimborazo, fort. In Alausi nehmen wir den Anden Zug, wobei wir in der Schlucht des Flusses Chanchan die berüchtigte Teufelsnase passieren werden Die bereits im Jahre 1902 fertiggestellte Strecke führt von Alausi bis in das 400 Höhenmeter tiefergelegene Chanchan. Der Streckenabschnitt erhielt seinen Namen durch einen Felszinken in Form einer riesigen Nase. Hier ist die Passage so steil, dass rund 100 Höhenmeter nur im Zickzack-Kurs bewältigt werden können – eine wahre technische Meisterleistung! Wer möchte kann diese Bahnfahrt vom Dach eines der Waggons aus erleben und fotografieren. Wieder zurück in Alausi, fahren wir nach Riobamba. Diese Stadt liegt umgeben von den Bergen Chimborazo, Carihuayrazo, Altar und Tungurahua auf der Turi-Hochebene und gilt als das bedeutendste Agrarzentrum der ecuadorianischen Anden. Rund 80 % der ländlichen Bevölkerung ringsum Riobamba ist indianischer Abstammung und kommt an den Markttagen in der typischen Tracht aus buntem Poncho und Filzhut zum Handeln in die Stadt.
15. Tag Cotopaxi – Nationalpark – Quito
Busfahrt auf 3.600m am Fuße des Vulkans in den Cotopaxi Nationalpark Der Cotopaxi erhebt sich majestätisch auf der Ostkordillere der Anden und zählt zu den schönsten Vulkanen der Erde. Seine fast perfekte Kegelform ist sein Erkennungszeichen, das ihn als Bilderbuchvulkan weltberühmt gemacht hat. Wir wandern auf der Hochebene entlang einer Lagune und haben eine spektakuläre Sicht auf den gigantischen Vulkankegel des Cotopaxi, der mit 5.897 Metern der höchste aktive Vulkan der Welt ist. Am Abend erreichen Sie Quito und Übernachten in dem ihnen schon bekannten Hotel.
16. Tag Indiomarkt Otavalo – Papallacta
Heute besuchen wir den berühmten Indianer-Markt an der Plaza de Ponchos in Otavalo – touristischer Ort der Weber und Treffpunkt des Nordens. Dass hier eine internationale Globetrotterszene zusammenkommt, kann man inzwischen auch während der Woche spüren, obwohl der größte Markt samstags stattfindet. Vermutlich war Otavalo bereits im präkolumbischer Zeit ein bedeutender Marktplatz der Cara, aber erst im vergangenen Jahrhundert wurde er zum Mittelpunkt des weltumspannenden „Otavalo-Webwarenhandels“, der die Otavaleños inzwischen zu den reichsten Indígenas Südamerikas machte. Die Frauen tragen als Zeichen ihres Wohlstands zahlreiche Reihen goldener Glasperlenketten eng um den Hals über einer ausgeschnittenen weißen Volantbluse und zwei Röcke, weiß und darüber dunkelblau. Die Männer bedecken den Kopf mit einem schwarzen Filzhut, unter dem nur der Nackenzopf hervorschaut. Über eine weiße dreiviertellange Hose und ein weißes Hemd werfen sie einen dunkelblauen Poncho. So gewandet reisen die Otavaleños als geschäftstüchtige Botschafter ihrer Kultur durch die ganze Welt und beleben als Musikgruppen oder Souvenirhändler so manche Fußgängerzone in Amerika und Europa.
Nach dem Marktbesuch unternehmen wir einen Abstecher in das Dorf Cotocachi. Der Quechua–Name, (übersetzt „Salz mahlen“), weist daraufhin, dass man hier nicht immer auf die Verarbeitung von Leder spezialisiert war.
Nach einer faszinierenden Fahrt durch die östliche Andenkette überqueren Sie den Papallacta-Pass (4.200 m) mit Blick auf den Gletscher des Vulkan Antisana. Ein kurzes Stück unterhalb des Passes speisen Thermalquellen des Vulkans die schönste thermische Badeanlage des Landes. Hier haben Sie ausgiebig Gelegenheit Körper und Geist in den verschiedenen Thermalbecken zu entspannen. Sie übernachten in der gleichnamigen Hosteria Las Termas de Papallacta deren komfortable Bungalows um eine Vielzahl sehr schön angelegter Pools liegen, die ebenfalls von dem heißen Thermalwasser gefüllt werden. Die Thermalanlage liegt exakt auf dem „Zimtpfad“, den Francisco Orellana 1542 wanderte und dabei zufällig den Amazonas entdeckte. Papallacta liegt 3250 m über dem Meeresspiegel und das Klima ist das ganze Jahr von Temperaturen zwischen 10-15°C geprägt – ideale Temperaturen um die heißen Quellen zu genießen!
17. Tag Papallacta–Quito
Erholung in den Thermen Papallactas. Sie haben bis zum Nachmittag die Möglichkeit, sich in den verschiedenen heißen Pools zu entspannen oder die Landschaft zu erkunden und Spaziergänge bzw. kleine Wanderungen zu machen. Am Nachmittag fahren wir zurück ins ca. 70 km entfernte Quito, wo Sie in dem Ihnen schon bekannten Hotel Dann Carlton übernachten werden.
18. Tag Quito – Deutschland
Da Ihr Flugzeug erst am Abend Richtung Heimat startet , bleibt noch ein ganzer Tag um sich in Quito umzuschauen, einzukaufen oder die Vorzüge Ihres Hotels zu nützen.
Transfer zum Flughafen gegen 16.00 Uhr und Abflug über Madrid nach Deutschland.
19. Tag Ankunft in Deutschland
Ankunft in Madrid und Weiterflug nach München .
Nach Ankunft in München Rückkehr nach Hause.